Sam Flynn's Kette
 

Sam Flynn's Kette

Zu sehen sind hier die Kette, die man am Ende des Filmes sehen kann. Sam speichert dort mit Hilfe seines Nokia N8 Handys, auf diesen Chip eine Backup-Datei der virtuellen Realität.

1989 verschwindet Kevin Flynn, ein innovativer Programmierer und der CEO von ENCOM International, spurlos und hinterlässt dabei seinen Sohn Sam. Zwanzig Jahre später interessiert sich Samder nach dem Verschwinden seines Vaters die Mehrheit der Aktien von ENCOM besitzt, nur wenig für die Firma. Eines Tages wird er zu Hause von Alan Bradley, einem alten Freund seines Vaters und Verantwortlichen bei ENCOM, besucht. Dieser erzählt ihm von einer seltsamen Pager-Nachricht, die ihm aus Flynn's alter Spielhalle gesendet wurde. Als Sam die stillgelegte Räumlichkeit untersucht, entdeckt er ein hinter einem Geheimgang liegendes Labor mit einem noch funktionsfähigen Touchscreen-Computer. Er sieht sich die zuletzt geöffneten Dateien an und aktiviert daraufhin versehentlich den hinter ihm stehenden Laser, der ihn digitalisiert und auf den „Raster“, eine virtuelle Welt im Computer, befördert.

Als Sam wieder in der Realität ist, befindet er sich im Keller der Spielhalle. Er speichert eine Backup-Datei der virtuellen Realität auf diese Speicherkarte. Dann trifft er auf Alan und teilt ihm mit, nun bei ENCOM arbeiten zu wollen und in seiner Funktion als Mehrheitseigner Alan zum Vorstandsvorsitzenden zu ernennen. Draußen vor der Spielhalle trifft er auf Quorra, mit der er anschließend auf Kevins altem Motorrad wegfährt. Der Film endet mit einer Sequenz, in der Sam der staunenden Quorra den Sonnenaufgang zeigt, den sie bisher nur aus Kevins Erzählungen kannte.

 
 
 



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