National Treasure - 9 SILENCE DOGOOD LETTERS





 

9 SILENCE DOGOOD LETTERS

Zu sehen gibt es hier 9 Briefe von Silence Dogood. Die Briefe haben die Masse: 41,5cm x 29,5cm und sind aus gealterten Papier.

1832 war es, dass der im Sterben liegende letzte Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung, Charles Carroll, den Präsidenten im Weißen Haus aufsuchen wollte, um sein Gewissen zu erleichtern – an den Pforten jedoch abgewiesen wurde. Stattdessen gestand Carroll einem Vorfahren von Benjamin Franklin Gates das Geheimnis, von dem außer ihm niemand in der Welt wissen würde. Es ging um einen Schatz, der im Lauf der Jahrhunderte von den ältesten und reichsten Dynastien der menschlichen Zivilisation angehäuft und immer weiter vergrößert wurde, bis er von den Tempelrittern im Mittelalter nach Europa gebracht wurde. Aus den Tempelrittern ging der Geheimbund der Freimaurer hervor, die den Schatz in die neuen Kolonien brachten, wo sich zur Zeit der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika seine Spur verliert.

Sie finden eine Zahlenliste auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung , die wiederum ein einfacher Code ist, der sich anhand einiger Briefe von Benjamin Franklin, geschrieben unter dem Pseudonym „Silence Dogood”, entschlüsseln lässt. Diese befinden sich im Besitz von Bens Vater. Denkt Ben. Tatsächlich hat Daddy sie längst dem Benjamin Franklin Institute in Philadelphia vermacht, weil er alles loswerden wollte, was mit der seiner Meinung nach unsinnigen Suche nach dem Schatz zu tun hat. Unverdrossen machen sich Ben und Riley auf den Weg in die Stadt, in der die Wiege der USA steht. Abigail ist mittlerweile als festes Mitglied der Schatzsucherbande dabei. Sie machen sich keine Sekunde zu früh aus dem Staub, denn nur wenig später steht das FBI vor der Tür von Bens Vater. Mit einem Trick gelingt es Riley, die nötigen Infos im Benjamin Franklin Institute sicherzustellen. Die Message ist simpel: Alle weiteren nötigen Informationen finden sich im Glockenturm, in dem sich einst die Liberty Bell befand.

Benjamin Franklin wurde als 10. Sohn und 15. Kind eines Seifen- und Kerzenmachers in Boston geboren. Von früher Kindheit an eignete er sich einen immensen Wissensfundus durch intensive Lektüre geistlicher und allgemeinbildender Literatur autodidaktisch an. Er arbeitete eine Zeit lang ausbildungshalber in der Druckerei seines Halbbruders James. An dessen Zeitung New England Courant schrieb er 1722 unter dem Namen Silence Dogood 14 Briefe. Im gleichen Jahr wurde James Franklin wegen eines Artikels, der besonders großen Anstoß erregt hatte, für einen Monat ins Gefängnis gesperrt. Daneben wurde ihm die Herausgabe der Zeitung untersagt; das Blatt erschien daher eine Weile unter Benjamins Namen.



Desweiteren habe ich noch eine weitere Version der Briefe, hier die Bilder:



Screenshots in HDTV!!


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