Terminator 3: T1 - Future Tank

Das Modell in Masstab 1:6 kommt von der Firma DreamsConceptCollectible, es gibt keine direkte Webseite, sondern man kann die Firma unter Facebook finden. Der T1 Tank ist limitiert auf nur 50 Stück, ich habe die Nummer 28 von 50, wer sich wundert warum ich die COA von 29 von 50 habe, der soll doch bitte den Hersteller bemühen. Die Größe ist ca. 32cm x 31cm x 28cm ( LxBxH ). Man sollte nicht ganz tolle Erwartungen an das Modell haben, da gibt es sicher bessere Firmen.

Das Modell ist am Kopf beleuchtet ( es werden drei AAA Batterien benötigt ), leider hat man hier einen Fehler gemacht, denn im Film sind die beiden rechten Lampen rot, hier sind die gelb und das linke ist rot, nunja ich schaue mal darüber weg. Das Licht kann man am Modell mit einem kleinen Schalter ein- und auschalten. Die beidem Modelle der Minigun sind beweglich und lassen sich auch per Schalter in wirklich hohen Tempo schnell drehen (kleiner Motor). Die Trägerteile lassen sich nach unten klappen, wie es auch im Film zu sehen ist.

Das Oberteil des Modells läßt sich um 360 Grad frei drehen und dazu auch leicht nach oben verschieben. Die Ketten sind fest und lassen sich nicht bewegen, das hintere Kettenteil kann man frei bewegen. Die Firma kommt mir leider wie eine kleine Garagenfirma vor, der Anfangspreis für dieses Modell kaum auf stolze 890$ USD, der Pre-order Preis für Storm Toys Mitglieder war: 780$ USD. Ich habe das Modell um einiges preiswerter bekommen und kann nur sagen, gibt da nicht zuviel aus!

Der T-1 ist, wie der Name schon sagt, der erste produzierte Terminator. Bisher ist er auch der einizge bekannte, der komplett von Menschen gebaut wurde, da die anderen Terminator nur von Skynet gebaut wurden. Er ist ziemlich schwerfällig, da er sich mit Rollketten vorwärtsbewegt und auch aufgrund seiner langsamen Reaktionszeit als nicht besonders intelligent einzustufen. Er ist mit schweren Waffen ausgestattet. An jeder Seite befindet sich eine aufgehängte Minigun. Seine CPU liegt völlig offen und kann daher leicht zerstört oder manipuliert werden.

Der TX infiziert Prototypen des Terminatormodells T-1 mit ihren Nanorobotern. Skynet wird aktiviert, lernt sehr schnell und beginnt den Kampf der Maschinen gegen die Menschen. Kurze Zeit später treffen der T-800, John und Kate ein; den Mord der Terminatorin an Robert Brewster können sie aber nicht mehr verhindern. Die T-1 und Hunter-Killer fangen an, jeden auf dem Gelände zu töten, um eine mögliche Bedrohung für Skynet auszuschließen. Der T-800 stellt sich der T-X in einem erbitterten Kampf. Im Sterben liegend, bittet Brewster seine Tochter und John, sofort nach Crystal Peak, einer befestigten Verteidigungsanlage in den Bergen der Sierra Nevada, zu gehen. Sie denken, dort sei der Zentralcomputer von Skynet. Brewster sagte jedoch lediglich, dies sei „ihre einzige Chance“.

Der T-800 verliert den Kampf gegen die T-X, diese nutzt die Gelegenheit und infiziert das System des T-800, sodass dieser John Connor angreift. Der jedoch kann den Terminator dazu bringen, dagegen anzukämpfen. Der T-800 ist nun im Konflikt mit seiner ursprünglichen Mission, John Connor und Kate Brewster zu beschützen, und schaltet sich vorübergehend selbst ab. Kate und John flüchten in einem Flugzeug nach Crystal Peak. Dort angekommen, stehen die beiden vor einem riesigen verschlossenen Stahltor, das sich nur durch die Eingabe bestimmter Codes öffnen lässt. Die beiden können die Codes, die sie kurz vor seiner Ermordung von Kates Vater erhalten haben, eingeben und das Tor öffnet sich. Plötzlich fliegt ein Hubschrauber in das Gebäude hinein. Die Terminatorin konnte ebenfalls nach Crystal Peak gelangen und will ihr Werk vollenden. Doch gleich darauf stürzt hinter ihr ein zweiter Hubschrauber in die Halle und begräbt die Terminatorin unter sich. Der T-800 ist zurück. Dabei kommt es zu mehreren Explosionen der Hubschrauber, worauf sich das Stahltor aufgrund eines Systemfehlers von selbst schließt.