Star Wars - Das Star Wars Archiv 1999

Star Wars Archiv 1999–2005

Star Wars Archiv 1999–2005

Von dem Moment an, als Star Wars 1977 auf die Leinwand kam, war das Publikum zu gleichen Teilen fasziniert und entsetzt von dem Halb-Mann-Halb-Maschine-Hybrid Darth Vader. 1999 begann sein Schöpfer George Lucas, dessen Vorgeschichte zu erzählen: wie er als Anakin Skywalker aufwuchs, unter Obi-Wan Kenobi als Jedi ausgebildet wurde und sich in Padmé Amidala, die Königin von Naboo, verliebte, bevor er sich der dunklen Seite seiner Natur zuwandte und fortan mehr einer Maschine als einem Menschen glich.
George Lucas erkannte früh die filmischen Möglichkeiten der aufkommenden digitalen Technologie, die ihn in die Lage versetzte, neue Kreaturen und neue Welten in einem größeren Maßstab als je zuvor auf die Leinwand zu bringen. Lucas drehte den ersten digitalen Blockbuster und stieß auf heftigen Widerstand, als er sich für die Verbreitung von digitalen Produktionsmethoden einsetzte. Digitale Kameras, Schauplätze, Charaktere und Projektionen sind heute in der gesamten Branche üblich. Lucas sorgte als einer der ersten für digitale Standards und popularisierte diese moderne Form des Filmemachens.
Dieser zweite Band im XXL-Format, wiederum in enger Kooperation mit George Lucas und Lucasfilm entstanden, behandelt die Entstehung der Prequel-Trilogie – Episode I: Die dunkle Bedrohung, Episode II: Angriff der Klonkrieger und Episode III: Die Rache der Sith. Enthalten sind auch diesmal ein Exklusivinterview mit George Lucas, viele rare Dokumente, Drehbuchseiten, Produktionsunterlagen, Konzeptentwürfe, Storyboards sowie eine Fülle an Fotos aus den Filmen und von den Dreharbeiten.

Das Star Wars Archiv 1999–2005 – Eine visuelle Reise durch die Entstehung der Prequel-Trilogie. Die Star Wars Saga von George Lucas hat auch nach über 40 Jahren nichts an Faszination verloren, denn das Krieg der Sterne Franchise erfreut sich ungemindert an großer Beliebtheit. Gemessen an ihren Einspielergebnissen, die zusammen bislang über neun Milliarden US-Dollar betragen, zählen die Star-Wars-Filme zu den erfolgreichsten Werken der Filmgeschichte.
Die Story von Star Wars besteht aus insgesamt drei Filmtrilogien. Der Originaltrilogie, die neben Krieg der Sterne (1977) die Filme Das Imperium schlägt zurück (1980) und Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) umfasst. Die Prequel-Trilogie mit den Filmen Die dunkle Bedrohung (1999), Angriff der Klonkrieger (2002) und Die Rache der Sith (2005) spielt in der Zeit vor der Originaltrilogie. Die Sequel-Trilogie besteht aus den Filmen Das Erwachen der Macht (2015), Die letzten Jedi (2017) und Der Aufstieg Skywalkers (2019).
Aber nicht nur die Filme begeistern, sondern auch der Blick hinter den Kulissen. Wie sind die Filme überhaupt entstanden? George Lucas hat früh das filmische Potential der aufkommenden digitalen Technologie erkannt. Die Technik gab ihm die Möglichkeit neue Kreaturen und neue Welten in einem noch größeren Maßstab als je zuvor auf die Leinwand zu bringen. George Lucas produzierte den ersten digitalen Blockbuster und setzte sich für die Verbreitung von digitalen Produktionsmethoden ein. Was heute bei Filmen als moderner Standard gilt, stieß damals auf erheblichen Widerstand.

Mit einem Band, der allein den von der Kritik zerrissenen, gerade bei jüngeren Fans aber durchaus positiv aufgenommenen Episodes I bis III gewidmet ist, setzt der TASCHEN-Verlag seine kolossale Reihe zum STAR WARS-Universum fort, die vor zwei Jahren mit einem ersten Wälzer zur ursprünglichen Sternenkrieg-Trilogie ihren Anfang genommen hatte. 1999 hat STAR WARS-Schöpfer GEORGE LUCAS mit der Vorgeschichte von deren Super-Bösewicht Darth Vader zu erzählen begonnen: wie dieser als Anakin Skywalker aufwuchs, unter Obi-Wan Kenobi zum Jediritter ausgebildet wurde und sich in Padmé Amidala verliebte, die Königin von Naboo – eine Liebe, die ihn letztlich für die dunkle Seite der Macht angreifbar machte. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Sternenkriegsgeschichte.
Lucas erkannte die filmischen Möglichkeiten der um die Jahrtausendwende Fahrt aufnehmenden digitalen Technologie. Die Ergebnisse – neue Kreaturen in neuen Welten – begeistern noch heute so sehr, wie Jar Jar Binks auf die Nerven zu gehen weiß. EPISODE I wurde zum ersten digitalen Blockbuster und gab digitalen Produktionswegen einen Push, ohne den das kinetische Kino heute wohl nicht wäre, wo es ist. Das Star Wars Aarchiv. Episoden I–III. 1999–2005, wie das mehr als 600 Seiten starke Buch im XXL-Querformat (passt garantiert in kein normales Bücherregal!) in vollem Titel heißt, ist wie der erste Band in Kooperation mit Lucas und seiner Produktionsfirma Lucasfilm entstanden und setzt den drei Teilen der Prequel-Trilogie ein Denkmal. Es quillt förmlich über vor raren Dokumenten, Drehbuchseiten, Produktionsunterlagen, Konzeptentwürfen, Storyboards und Setaufnahmen und wird begleitet durch ein exklusives Interview mit Lucas selbst. Wir sind selbst noch nicht mit dem Lesen fertig (Blättern kann man ohnehin ohne Ende), möchten aber mit der nachfolgenden Bildreihe schon jetzt einen gar nicht so kleinen Einblick gewähren.

		Star Wars Archiv 1999–2005 Von dem Moment an, als Star Wars 1977 auf die Leinwand kam, war das Publikum zu gleichen Teilen fasziniert und entsetzt von dem Halb-Mann-Halb-Maschine-Hybrid Darth Vader. 1999 begann sein Schöpfer George Lucas, dessen Vorgeschichte zu erzählen: wie er als Anakin Skywalker aufwuchs, unter Obi-Wan Kenobi als Jedi ausgebildet wurde und sich in Padmé Amidala, die Königin von Naboo, verliebte, bevor er sich der dunklen Seite seiner Natur zuwandte und fortan mehr einer Maschine als einem Menschen glich. George Lucas erkannte früh die filmischen Möglichkeiten der aufkommenden digitalen Technologie, die ihn in die Lage versetzte, neue Kreaturen und neue Welten in einem größeren Maßstab als je zuvor auf die Leinwand zu bringen. Lucas drehte den ersten digitalen Blockbuster und stieß auf heftigen Widerstand, als er sich für die Verbreitung von digitalen Produktionsmethoden einsetzte. Digitale Kameras, Schauplätze, Charaktere und Projektionen sind heute in der gesamten Branche üblich. Lucas sorgte als einer der ersten für digitale Standards und popularisierte diese moderne Form des Filmemachens. Dieser zweite Band im XXL-Format, wiederum in enger Kooperation mit George Lucas und Lucasfilm entstanden, behandelt die Entstehung der Prequel-Trilogie – Episode I: Die dunkle Bedrohung, Episode II: Angriff der Klonkrieger und Episode III: Die Rache der Sith. Enthalten sind auch diesmal ein Exklusivinterview mit George Lucas, viele rare Dokumente, Drehbuchseiten, Produktionsunterlagen, Konzeptentwürfe, Storyboards sowie eine Fülle an Fotos aus den Filmen und von den Dreharbeiten. Das Star Wars Archiv 1999–2005 – Eine visuelle Reise durch die Entstehung der Prequel-Trilogie. Die Star Wars Saga von George Lucas hat auch nach über 40 Jahren nichts an Faszination verloren, denn das Krieg der Sterne Franchise erfreut sich ungemindert an großer Beliebtheit. Gemessen an ihren Einspielergebnissen, die zusammen bislang über neun Milliarden US-Dollar betragen, zählen die Star-Wars-Filme zu den erfolgreichsten Werken der Filmgeschichte. Die Story von Star Wars besteht aus insgesamt drei Filmtrilogien. Der Originaltrilogie, die neben Krieg der Sterne (1977) die Filme Das Imperium schlägt zurück (1980) und Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) umfasst. Die Prequel-Trilogie mit den Filmen Die dunkle Bedrohung (1999), Angriff der Klonkrieger (2002) und Die Rache der Sith (2005) spielt in der Zeit vor der Originaltrilogie. Die Sequel-Trilogie besteht aus den Filmen Das Erwachen der Macht (2015), Die letzten Jedi (2017) und Der Aufstieg Skywalkers (2019). Aber nicht nur die Filme begeistern, sondern auch der Blick hinter den Kulissen. Wie sind die Filme überhaupt entstanden? George Lucas hat früh das filmische Potential der aufkommenden digitalen Technologie erkannt. Die Technik gab ihm die Möglichkeit neue Kreaturen und neue Welten in einem noch größeren Maßstab als je zuvor auf die Leinwand zu bringen. George Lucas produzierte den ersten digitalen Blockbuster und setzte sich für die Verbreitung von digitalen Produktionsmethoden ein. Was heute bei Filmen als moderner Standard gilt, stieß damals auf erheblichen Widerstand. Mit einem Band, der allein den von der Kritik zerrissenen, gerade bei jüngeren Fans aber durchaus positiv aufgenommenen Episodes I bis III gewidmet ist, setzt der TASCHEN-Verlag seine kolossale Reihe zum STAR WARS-Universum fort, die vor zwei Jahren mit einem ersten Wälzer zur ursprünglichen Sternenkrieg-Trilogie ihren Anfang genommen hatte. 1999 hat STAR WARS-Schöpfer GEORGE LUCAS mit der Vorgeschichte von deren Super-Bösewicht Darth Vader zu erzählen begonnen: wie dieser als Anakin Skywalker aufwuchs, unter Obi-Wan Kenobi zum Jediritter ausgebildet wurde und sich in Padmé Amidala verliebte, die Königin von Naboo – eine Liebe, die ihn letztlich für die dunkle Seite der Macht angreifbar machte. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Sternenkriegsgeschichte. Lucas erkannte die filmischen Möglichkeiten der um die Jahrtausendwende Fahrt aufnehmenden digitalen Technologie. Die Ergebnisse – neue Kreaturen in neuen Welten – begeistern noch heute so sehr, wie Jar Jar Binks auf die Nerven zu gehen weiß. EPISODE I wurde zum ersten digitalen Blockbuster und gab digitalen Produktionswegen einen Push, ohne den das kinetische Kino heute wohl nicht wäre, wo es ist. Das Star Wars Aarchiv. Episoden I–III. 1999–2005, wie das mehr als 600 Seiten starke Buch im XXL-Querformat (passt garantiert in kein normales Bücherregal!) in vollem Titel heißt, ist wie der erste Band in Kooperation mit Lucas und seiner Produktionsfirma Lucasfilm entstanden und setzt den drei Teilen der Prequel-Trilogie ein Denkmal. Es quillt förmlich über vor raren Dokumenten, Drehbuchseiten, Produktionsunterlagen, Konzeptentwürfen, Storyboards und Setaufnahmen und wird begleitet durch ein exklusives Interview mit Lucas selbst. Wir sind selbst noch nicht mit dem Lesen fertig (Blättern kann man ohnehin ohne Ende), möchten aber mit der nachfolgenden Bildreihe schon jetzt einen gar nicht so kleinen Einblick gewähren.