EFX Biker Scout Helmet



 

EFX Biker Scout Helm

Der Helm kommt aus dem Hause EFX, der wirklich eine lange Geschichte hat, aber fangen wir Mal an. Der Biker Scout Helm und Rüstung wurde von Nilos Rodis-Jamero konzipiert und wurde in einer Form in ABS-Kunststoff gegossen. Er ist handbemalt und das charakterischtische Symbol wurde durch Pete Ronzani kunstvoll gestaltet. Ursprünglich was das Symbol als Logo für seine persönliche Visitenkarte gedacht, wenn Sie das Symbol um 90° drehen, sind seine Initialen „PAR“ zu sehen. Inhalt des Karton: - Kopie des original Muster von Industrial Light and Magic - Weltweit streng limitiert - Qualitativ hochwertige Fiberglas-, Kunststoff- und Metall-Konstruktion - Vordere Blende (Visier) lässt sich schwenken - 1:1 Replica in voller Größe - Gepolsterte Innenausstattung - EFX Display Base - Plakette mit Nummer der Limitierung - Zertifikat, meine Nummer ist die 620 von 750 Stück.

Leider hat es EFX bis jetzt nach 6 Jahren nicht fertig bekommen, die Legend Variante zu liefern, traurig aber wahr! Die hier finde ich aber besser, da ich die fürchterlich gelungene Pistole nicht brauche und da Airbrushing des Dreckes auch nicht brauche bzw. nicht gelungen ist. Der Knackpunkt war immer der Spalt des Helmes zum aufziehen des Helmes, wo man ihn hochklappt, das ist nicht Screen akurat, wie man aber in der neuen Star Wars Mandalorian Serie sehen kann, das dies jetzt so ist, ich habe mich jedenfalls jetzt mal durchgerungen diesen Helm zu kaufen, durch ein Schnäppchen Preis.

Die Scouttruppen, auch Spürtruppen genannt, waren Elite-Einheiten des Galaktischen Imperiums, die als Aufklärungs- und Patrouillesoldaten sowie als Späher eingesetzt wurden, weshalb sie im Umgang mit dem 74-Z-Düsenschlitten ausgebildet wurden, um auf einer größtmöglichen Fläche patrouillieren zu können. Sie gingen aus den Scout-Trupplern der Armee der Galaktischen Republik hervor. Die Ausrüstung der Spürtruppen geht auf das Rüstungsdesign der ARF-Trooper zurück, die ähnliche Spezifikationen aufwiesen. Direkte Vorfahren waren jedoch die Scout-Truppen der GAR, die unter anderem auf Kashyyyk zum Einsatz kamen. Im Dienste des Imperiums waren die Scouttruppen, im Gegensatz zu den anderen imperialen Truppen, fest in einer Garnison stationiert und blieben dort solange, bis sie den Befehl erhielten, einen anderen Stützpunkt anzusteuern. Sie operierten in 4-Mann-Gruppen, genannt Lances, um ihren Stützpunkt herum, hielten Wache oder patrouillierten in dem ihnen zugeteilten Einsatzgebiet.

Aufgrund ihrer schwachen Panzerung waren Spürtruppen nicht für den Kampf Mann gegen Mann gedacht, sondern rasten unverzüglich zu ihrer Basis, um schwerere Truppen, wie die Sturmtruppen, loszuschicken, sollte es zu Feindkontakt kommen. Aus diesem Sachverhalt ergab sich auch ihr primäres Missionsprofil: Den Feind finden, ihn aber nicht bekämpfen. Dies war auch einer der Hauptgründe, weshalb man selten auf mit Scharfschützengewehren ausgerüstete Spürtruppen traf. Um den Spürtruppen ein gute Umsicht über ihr Einsatzgebiet zu verschaffen, waren ihre Helme mit makrobinokularen Sichtplatten und mit Hochleistungslangstreckenkomlinks ausgestattet. Zusätzlich enthielten die Helme eine eingebaute Atemeinheit. Außerdem waren die Helme mit Sensoren bestückt, die den Spürtruppen das Manövrieren ihres Düsenschlittens vereinfachten und einen Bereich von 180° abdeckten. Dazu war noch ein Kartensystem eingebaut, dass die Umgebung kartographierte bzw. genaueste Positionsermittlung ermöglichte und jede Patrouillenfahrt aufnahm, die die Spürtruppen machten.

Die Rüstung der Spürtruppen war sehr leicht, um die Bewegungsfreiheit der Soldaten nicht einzuschränken, jedoch ergab sich daraus ein großer Nachteil, da die Panzerung auch dementsprechend schwach war. Blastergewehre führten die Spürtruppen nur selten mit sich, da sie zu sperrig für ihre Einsätze waren. Meist trugen sie die wesentlich kleinere Q-2s5-MOA-Blasterpistole, welche auch Scoutblaster genannt wurde, mit sich. Diesen trugen sie meist im Holster. Zudem führten sie ein aufstellbares Auto-Geschütz mit sich, mit diesem war es ihnen möglich Feinde zu beschäftigen um Verstärkung zu holen oder sie zu täuschen um aus dem Hinterhalt anzugreifen. Der Helm der Scouttruppen verfügte über makrobinakulare Sichtplatten, welche dem Scouttruppler auch bei großer Dunkelheit eine ausgezeichnete Orientierung ermöglichten. Eingebaute Sensoren im Helm ermöglichten außerdem eine erleichterte Steuerung der Düsenschlitten. Im Helm befindlichen Mikrocomputer befand sich ein integriertes Kartensystem, welches sowohl eine exakte Positionsbestimmung als auch die Kartografierung der Umgebung erlaubte. Des Weiteren wurden in diesem Mikrocomputer jede Patrouillenfahrt zur späteren Verwendung aufgezeichnet.

Zudem verfügten sie über umfangreiche Überlebensausrüstung, d. h. Messer, Nahrung und alles was sie brauchten um mehrere Wochen auf sich gestellt operieren zu können. Auch in ihrer Ausbildung wurden sie mit allen möglichen Überlebenstaktiken vertraut gemacht. In der Schlacht von Endor erlitten die Scout-Truppen ihre härteste Niederlage. Da sie, wie die anderen Sturmtruppen auch nicht mit den Ewoks rechneten. Ein paar der Scout-Truppler konnten auch vor der eigentlichen Schlacht von den Rebellen ausgeschaltet werden. Nachdem während der Schlacht fast alle Sturmtruppen in die Wälder flohen, traten auch die Scout-Truppen den Rückzug an. Bei ihrer nahezu panischen Flucht erschossen sie willkürlich viele Ewoks, sowie mehrere Mitglieder des Endor-Stoßtrupps. Nachdem sich die Sturmtruppler einige Tage im Dschungel durchgeschlagen hatten, konnten sie mittels einer Fähre des Imperiums, sowie einiger gekaperter Rebellensternjäger entkommen. Die verbliebenen Scout-Truppen (etwa sechs Achtel der dort stationierten) schlossen sich der Hauptstreitmacht wieder an. Was danach mit ihnen geschah ist unklar.

 
 
 

Screenshots in HDTV!!


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