Darth Vader - Legendary Scale Figure













 

Darth Vader - Legendary Scale Figure

Sideshow präsentiert im Zusammenarbeit mit Legacy Effects den imposanten Sith-Lord Darth Vader als Legendary Scale Figur. Nie war die dunkle Seite der Macht so stark, wie in diesem Kunstwerk im Maßstab 1:2. Der dunkle Lord ist fast 1,20 m groß und nimmt eine drohende Pose ein. Er wird die Macht nutzen, um alle Hoffnung der Rebellion zu zermalmen und die Dissidenten mit ausgestreckter Hand für immer zum Schweigen bringen. Die Figur aus "Episode IV : Eine neue Hoffnung" wurde bis ins kleinste Detail filmgenau umgesetzt - sein glänzender Helm, das ikonische schwarze Stoffkostüm mit Umhang. Die Chest-Box und sein Gürtel verfügen über Light-Up Funktionen. Bei solch epischer Größe funkeln nicht nur Darth Vaders LEDs, sondern auch die Augen der Fans, Eine beeindruckende Ergänzung zu jeder High End Star Wars Collection.

Auspacken und Aufstellen: Der gute Darth Vader hat gar kein so großen Karton als er geliefert wurde, da hatte ich mit mehr gerechnet. Dazu kommt noch das er gegenüber meiner ersten Legendary Scale Figur ( Darth Maul ), keinen Glanzkarton gibt und Samtauslage der Stücke in zig kleinen Kartons, sondern diesesmal alles kompakt alles zusammen. Schade zu dem stolzen Preis hier in Deutschland von knapp 2,8K Euro würde dies eher ins Konzept passen, Sideshow hat an manchen Stellen doch sehr gespart!

Zur Aufstellung des Vader gibts noch eine Pappeinlage die vorne die Figur zeigt und hinten eine kleine Anleitung, die aber nicht alles aufklärt. Die Darth Vader in und auswendig kennen können ihn natürlich blind zusammen bauen, ein Video würde da schon etwas mehr helfen. Gerade mit den Klettverschlüssen würde es einiges an Zeit sparen. Die Hand kann man seinen entsprechenden Wünschen drehen.

Qualität und Gesamteindruck: Der Darth Vader ist wirklich in der Größe imposant und wird sicher nur in 1:1 noch übertroffen! In den ersten Bilder von Sideshow sieht man bei der Base hinten noch ein Anschluss zu eventuellen Beleuchtung, wurde aber ganz weg gelassen, eine beleuchtete Base wäre sicher noch schicker gewesen. Der Knackpunkt ist wirklich das Lichtschwert, das nach meiner Meinung gar nicht gelungen ist, wirklich schlechte Qualität in 1:2, da ist sehr viel Luft nach oben, echt schade. Der Umhang dagegen ist gut gelungen und wirkt imposant. Ich finde es schade das Sideshow hier etwas geschludert hat, der Helm ist vielleicht nicht ganz filmakkurat, aber bei den eben erwähnten Sachen wäre noch viel mehr drin gewesen!!

Zur der Beleuchtung: Bei der Brustplatte und den Umhängegurt werden jeweils AAA-Batterien benötigt die man extra benötigt, hinten kann man die Batterien einfügen, die nur mit Klettband mit entsprechender Größe abgedeckt ist. Bei entsprechenden drücken des vorderen Knopfes geht die Beleuchtung an. Vorne ist es wirklich gut gelungen, die hintere Abdeckung hätte ich anders gelöst.

Die Rüstung Darth Vaders war nach seinem Kampf auf Mustafar mit seinem ehemaligen Meister und Freund Obi-Wan Kenobi überlebenswichtig für ihn und verlieh ihm ein bedrohliches Aussehen, jedoch schränkte es ihn stark im Umgang mit der Macht ein. Bis zu seinem Tod im Jahre 4 NSY musste er sie permanent tragen, denn sie sorgte dafür, dass er mit ausreichend Sauerstoff versorgt wurde. Die Rüstung bestand aus mehreren Teilen. So konnte beispielsweise der Helm in drei einzelne Komponenten zerlegt werden. Sie war komplett in Schwarz gehalten, was seine innere Dunkelheit unterstrich und ihm ein gewisses Maß an Respekt einbrachte. In der Rüstung war ein Heizsystem integriert, das ihm ermöglichte, selbst auf den kältesten Planeten wie z. B. Hoth zu gehen ohne zu frieren. Als zusätzliche Verschönerung hatte die Rüstung einen langen schwarzen Mantel, der Autorität ausstrahlt.

Die Brustplatte bestand aus schwarzem Durastahl und schützte den stark geschädigten Brustkorb. Sie befand sich unter dem Brustpanel und umschloss auch die Schultern. Die Beine waren von schwarzen Durastahl-Schienbeinpanzern umgeben, die die Prothesen schützen sollten. Die Stiefel waren dauerhaft mit den Prothesen verbunden. Da die beiden Prothesen, die an Vader angebracht wurden, etwas länger als seine früheren, organischen Beine waren, überragte er fast alle Personen, auf die er traf.

Um das Überleben des Dunklen Lords zu sichern, wurde die Rüstung mit diversen Hilfsmitteln ausgestattet. So befand sich zum Beispiel ein System in der Rüstung, das mit elektrischen Impulsen die paralysierten Muskeln so stimulierten, dass sie wieder ihre Arbeit verrichten konnten. Da auch seine Lunge stark beschädigt wurde, musste ein System eingebaut werden, das dafür sorgte, dass er mit ausreichend Sauerstoff beatmet wurde. Dieses System arbeitete ununterbrochen, was dazu führte, dass er auch während des Sprechens aus- und einatmete und regulierte sich je nach Vaders momentanem Bedarf.

Das Brustpanel der Rüstung steuert die lebenserhaltenden Systeme der Rüstung. Über Schächte konnte die Funktion kontrolliert werden. Im Laufe der Zeit wurde das Brustpanel immer wieder erneuert und verbessert. Das Brustpanel war mitunter eines der wichtigsten Bestandteile der Rüstung.

Der Helm war hermetisch abgeriegelt, sodass keine Luft von außen eindringen konnte. Er bot dem stark verbrannten Kopf Schutz und sorgte dafür, dass die Luft in seinen Lungen stetig zirkuliert. Ohne diesen Helm würde er sterben. Fotorezeptoren sorgen für ein besseres Bild der Umgebung, jedoch sieht er dadurch nicht mehr mit seinen eigenen Augen und bittet seinen Sohn Luke kurz vor seinem Tod, ihm den Helm abzunehmen, damit er ihn einmal mit seinen richtigen Augen sehen kann. Da auf Mustafar auch seine Stimmbänder so gut wie zerstört wurden, befindet sich im Helm ein Stimmenverstärker, der dafür sorgt, dass er verständlich sprechen kann. Der Verstärker verzerrte seine Stimme allerdings enorm.

 
 
 

Bilder von Sideshow:

   



Screenshots in HDTV!!


Um eine größere Version des Bildes zu sehen, klickt einfach darauf.