Star Wars - EFX - Imperial TIE Fighter













 

Star Wars - EFX - Imperial TIE Fighter

Dieses absolut hochwertige Replik des Imperialen TIE Fighter's ist wie alle eFX Collectibles Repliken in Bezug auf Qualität und Detailtreue nicht zu überbieten. Das aus hochwertigem Resin gefertige Modell besitzt ein voll ausgestattes Cockpit und akkurat nachgebildete Motoren-und Antriebseinheiten. Die Antriebseinheit (2 Triebwerke) sind mit einer roten Light-Up-Funktion versehen. Die Acrylhaube ist nicht im Lieferumfang enthalten, diese habe ich bei Acrylicdisplaycases.co.uk gekauft. Der Tie Fighter Pilot ist von Gentle Giant.

Maße: 43 x 46 x 58 cm (LxBxH incl. Acrylhaube)

Limitiert auf 657 Stück! Meine Nummer ist die 504.

Der von Sienar Fleet Systems entwickelte TIE/Ln Raumüberlegenheitsjäger wurde vom Imperium fast während des gesamten Galaktischen Bürgerkrieges benutzt. Er ist einer der wendigsten und effektivsten Raumjäger, der je produziert wurde. Der TIE verwendet das Doppel-Ionenantriebsdesign (Twin Ion Engine), das von Sienar für Raumjäger entworfen wurde und den TIEs ihren Namen gibt. Die Antriebskonfiguration des TIE benötigt nur wenig Treibstoff, bietet aber eine unglaubliche Wendigkeit und Schnelligkeit, die es dem TIE erlaubt, die meisten anderen Raumjäger in der Galaxis abzuhängen und auszumanövrieren.

Da er sich ausschließlich auf seine Geschwindigkeit verläßt, ist das Design des TIE vollständig auf Gewichtseinspaarung ausgelegt. Aus diesem Grund gibt es keine schweren Schildgeneratoren und dicke Panzerplatten und der TIE-Fighter ist sehr verwundbar. Schon ein einziger Treffer am Heck kann sein Ende bedeuten. Sein Vorteil ist, daß er durch die hohe Geschwindigkeit und das kleine Cockpit nur recht schwer zu treffen ist, also ersetzt die Wendigkeit quasi die fehlenden Schilde.

Beim Versuch, das Gewicht des TIE-Fighters weiter zu reduzieren, wurden auch der Hyperraumantrieb und das Lebenserhaltungssystem geopfert. Der TIE besitzt nur eine knappe Notration für den Piloten, die für etwa zwei Tage reicht, und hat nur wenig Treibstoff an Bord. Im Kampf muß der TIE nach ein paar Stunden aufgetankt werden. Aus diesem Grund ist er ein reiner Kurzstreckenjäger, der seine Basis in unmittelbarer Nähe, meist einem Sternenzerstörer, einer Raumstation oder einem planetaren Hangar benötigt. Außerdem sind die TIE-Piloten, die von vielen als Selbstmörder angesehen werden, gezwungen, luftdichte Raumanzüge zu tragen, die einen eigenen Sauerstoffvorrat und Atmosphärenkonverter besitzen.

Der Energieverbrauch und die Generatoren des TIE-Fighters sind auf maximale Effizienz ausgerichtet. Die Flügel des Schiffes sammeln Solarenergie und leiten sie an riesige Generatoren und Batterien weiter, die einen Großteil der Schiffsmasse ausmachen. Die Laserkanonen werden von zwei separaten Generatoren gespeist, die sich unterhalb der Pilotenkanzel befinden.

Das Cockpitinnere ist von ernüchternder Einfachheit. Der Pilot ist in eine Beschleunigungscouch geschnallt, die von einem einfachen Repulsorfeld und Fangnetzen umgeben ist. Die Füße des Piloten befinden sich auf Pedalen, mit denen der Kurs kontrolliert wird. Der Steuerknüppel kontrolliert Kurs und Geschwindigkeit, besitzt aber zusätzlich noch Kontrollen für die Laser, den Navigations- und Zielcomputer. Der TIE-Fighter reagiert sehr empfindlich auf die Steuerung und unerfahrenen Piloten passiert es oft, das sie die Kontrolle über den Jäger verlieren. Außerdem fällt es vielen jungen Piloten schwer, mit dem Steuerknüppel gleichzeitig zu manövrieren und zu zielen. Allerdings sind erfahrenere Piloten durchaus in der Lage, den TIE bis an sein Limit einzusetzen. Obwohl er verhältnismässig billig und zerbrechlich ist, kann er dann zu einer blitzschnellen, tödlichen Waffe werden.

Der Einsatz von TIE-Fightern stützt sich immer auf eine zahlenmäßige Überlegenheit. Man sagt gerne, daß für jeden abgeschossenen TIE-Fighter eintausend neue auftauchen. Man findet den TIE in nahezu jeder Einrichtung des Imperiums, von der kleinsten Basis bis zur größten Raumstation. Imperiale Sternenzerstörer haben ein komplettes Geschwader mit 72 TIEs an Bord und auf dem ersten Todesstern befanden sich sogar über 7000 dieser Jäger. Zur Blütezeit des Imperiums baute Sienar Fleet Systems jährlich zigtausende TIE-Fighter. Die Kadetten der verschiedenen Akademien des Imperiums wurden gnadenlos in die Jäger abkommandiert, was zu großen Verlusten bei Kampfeinsätzen gegen erfahrene Rebellenveteranen führte.



 
 
 



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