Wall Art Set - Model-X, Model-AT und Model-T

 

Wall Art Set - Model-X, Model-AT und Model-T

Dieses gerahmte Fan-Art-Set besteht aus 3D-Abschnitten verschiedener Star Wars-Modelle. Ein Teil des Model-X, Model-AT und Model-T wurde von SCIFI-STUDIO-SCALE-MODELERS gesammelt, aus Polyresin gefertigt und sorgfältig in einen Massivholzrahmen montiert, was es zu einem ganz besonderen Kunstwerk macht deine Mauer. Mit den Maßen 53cm x 64cm war dieser erste Satz Rahmen zu einem erschwinglichen Preis von 299$ erhältlich und kann einfach irgendwo im Haus oder neben einem Replikatmodell oder einem Star Wars-Sammlerstück Ihrer Wahl ausgestellt werden. Diese werden über MYCs Schwesterfirma Fan Art Models verkauft. Dazu habe ich mir persönlich noch Metallschilder dazu anfertigen lassen, sieht nach meiner Meinung, besser aus.

Der X-Flügel-Sternjäger, meist kurz X-Flügler genannt, war eine Sternjäger-Serie der Incom-Gesellschaft, die ihren Name von der markanten Silhouette der in Angriffsposition aufgeklappten S-Flügel bekam. Bekanntestes Modell war dabei der T-65-X-Flügel-Sternjäger, welcher durch seine Eigenschaften und die Beteiligung an zahlreichen entscheidenden Schlachten während des Galaktischen Bürgerkriegs genauso zu einem Symbol der gesamten Rebellion wurde wie der rote Phönix.

Der X-Flügler war die letzte Entwicklung der Incom-Gesellschaft, bevor diese verstaatlicht wurde und sollte ursprünglich die imperiale Kriegsmaschinerie verstärken. Der Jäger basierte technisch sowohl auf Erfahrungen mit dem Z-95-Kopfjäger, der aus der ausgelaufenen Kooperation mit der Subpro Corporation entstanden war, als auch auf solchen mit dessen Vorgänger, dem ARC-170-Sternjäger der Galaktischen Republik. Doch aufgrund der Verstaatlichung liefen viele der Incom-Techniker zur Rebellen-Allianz über.

Die Techniker versorgten die Allianz sowohl mit den Bauplänen, den nötigen Mitteln, um den Jäger in begrenzten Stückzahl selber zu bauen, als auch mit der Möglichkeit, die vier Prototypen des neuen Jägers zu stehlen, die noch in den Hangarbereichen ihres ehemaligen Unternehmens auf Fresia standen. Die Erbeutung dieser Jäger in der Schlacht von Fresia durch die Rebellen hätte für die Mitarbeiter von Incom beinahe schwere persönliche Folgen gehabt, denn das Imperium ließ das Unternehmen auflösen und alle Mitarbeiter nach Kessel transportieren, um dort Zwangsarbeit in den Minen zu leisten. Doch die Allianz fing den Konvoi ab, noch bevor dieser Kessel erreicht hatte und befreite die Techniker.

Der Allterrain-Angriffstransporter, kurz AT-AT, war ein großer vierbeiniger Kampfläufer, den die Kuat-Triebwerkswerften für das Galaktische Imperium produzierten. Der AT-AT besaß ein großes Waffenarsenal: Das von zwei spezialisierten Piloten und einem Kommandanten geführte Vehikel hatte zwei schwere Laserkanonen unter dem Kinn, welche sowohl im schnellen Wechsel als auch für mehr Durchschlagskraft simultan abgefeuert werden konnten, vier Blaster zur Personenabwehr und ein dorsales Doppellasergeschütz am Heck. Eine alternative Konfiguration unfasste ebenfalls die beiden schweren Laser, zusätzlich jedoch nur leichte schwenkbare Repetierblaster- oder Laserkanonen an den Seiten des Kopfes. Seine wenigen Schwachstellen unfassten den vergleichsweise schwach gepanzerten Hals und den instabilen Gang auf den hohen Beinen.

Der AT-AT war ein Nachfolger des sechsbeinigen Allterrain-Taktikerzwingers der Galaktischen Republik. Schon 18 VSY wurden Angriffstransporter auf Mon Cala und 14 VSY auf Kashyyyk eingesetzt, wobei sich ihre hohe Stellung in Gewässern als Vorteil erwieß. Um 4 VSY war der AT-AT der neueste Kampfläufer des Imperiums. Er wurde in verschiedenen Auseinandersetzungen mit dem Rebellen-Netzwerk und später der Allianz zur Wiederherstellung der Republik genutzt und war dabei den meisten gegenerischen Vehikeln überlegen. Darüber hinaus hatte er eine einschüchternde psychologische Wirkung. Eine größere Variante des AT-AT, die auf Frachttransporte ausgelegt war, war der Allterrain-Angriffscargotransporter.

Eine wichtige Rolle spielte das Modell, als 3 NSY der Schildgenerator auf Hoth in der Schlacht von Hoth durch diese Kampfläufer zerstört wurde, was der imperialen Invasion den Weg bereitete. Die Geschütztürme der Rebellen konnten mithilfe der AT-ATs ebenfalls effektiv zerstört werden, während sich selbst 1.4-FD-P-Antivehikel-Lasertürme als unzureichend gegen die Panzerung der Läufer entpuppte. Einen dieser Kampfläufer kommandierte General Maximilian Veers. 4 NSY kamen AT-ATs auf Endor zu Einsatz, wo sie den dortigen Schildgenerator schützten. Sie patrouillierten in der Nähe der der Landeplattform. Nachdem sie bis zum Untergang des Imperiums in der Schlacht von Jakku 5 NSY gedient hatten, hatten die AT-ATs in den folgenden Jahrzehnten ausgedient und waren auf Schrottplätzen zu finden. In einem der auf Jakku als Wrack verbliebenen Läufer, Höllenhund 2, lebte Rey. Die Erste Ordnung nutzte in Anlehnung an das Imperium ihr eigenes verbessertes AT-AT-Modell der Kuat-Entralla-Triebwerkswerften.

 
 
 

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