Force Laboratory - Han Solo Life-Sized Blaster Replica

 

Force Laboratory - Han Solo Life-Sized Blaster Replica

Der Blaster kommt von Force Laboratory, die aus China kommen. Limitiert ist der Blaster auf insgesamt 200 Stück weltweit. Wobei 100 international vorgesehen sind und 100 in China. Meine Nummer ist die 52/100 weltweit. Die Größe des Blasters ist ca. 30cm x 6cm x 17cm; mit Plattform insgesamt 37cm x 18cm x 22cm (HxBxT). Den Blaster konnte man nur in Fernost käuflich erwerben und schlug mit etwas über 300 Euro zu buche, da ist man heute etwas anderes gewöhnt. Es ist natürlich kein Vergleich zu einem Master Replicas Blaster, dafür ist er auch ne ganze Ecke günstiger. Durch die heutigen Waffengesetze lässt sich heute international auch keine Waffe mehr in einem Stück versenden! Daher muss er aus wenigen Teilen zusammen stecken.

Der Blaster wird auf dem Ständer gut präsentiert und hat eine individuell nummeriertes Namensschild aus Metall. Produktmaterial: Der Blaster und die Basis bestehen aus hochwertigem Harz, PU und anderen Materialien, und das Typenschild ist aus Edelstahl. Da das ganze als Waffe zu behandeln ist, muss man den Blaster noch teilweise zusammen stecken, das geht sehr einfach, aber so kann es weltweit versendet werden! Die schwere DL-44-Blasterpistole war eine kleine Handfeuerwaffe, die, auch nachdem es längst Nachfolgemodelle gab, sehr beliebt war.

Die DL-44 war eine einfach gehaltene Blasterpistole; ihr Griff beispielsweise war aus Hartplastik. Durch Rillen im Griff war sie allerdings gut für längeres in der Hand halten geeignet, da sie aus verschwitzten Händen nicht so schnell rutschte wie andere Waffen. Direkt vor dem Abzug, in Richtung der Mündung gelegen, saßen die Energiezellen, die den Blaster mit Energie versorgten. Über dem Abzug saß eine Kühleinheit, die bei dauerhafter Benutzung kühlte, um eine Überhitzung des Blasters zu verhindern, da er sonst schmolz oder ausfiel. Kurz über dem Griff – am hinteren Ende des Blasters – befand sich ein Intensitätsregler, mit dem man den Blaster so einstellen konnte, dass der Schuss tödlich war oder dass er nur eine Verletzung hervorrief. Darüber wiederum saß ein Fokus, mit dem man den Blasterschuss bündeln konnte. Am Ende des Laufs befand sich die trichterförmige Mündung, kurz hinter einer Trommel, mit der man den Strahl justieren konnte.

Die Tatsache, dass sie die Rüstung eines Sturmtrupplers durchdringen konnte, machte die DL-44 bei der Rebellen-Allianz schnell zu einer beliebten Waffe. Das Imperium verunglimpfte sie daher als Waffe von Kriminellen. Die DL-44 hatte eine selbstaufladende Energiezelle und war aus diesem Grunde ohne Einschränkungen nutzbar. Han Solo trug stets eine modifizierte DL-44 bei sich. Unter anderem hatte Solo ein Zielfernrohr, einen Blitzunterdrücker, ein verbessertes Energiemagazin und verbesserte Schaltkreise eingebaut. Solos Ruf als Scharfschütze war weithin bekannt. Luke Skywalker besaß auch ein solches Exemplar, als er nach Bespin reiste um seinen Freunden zu helfen, er machte jedoch kaum Gebrauch von ihr. Auch Jaden Korr und Rosh Penin, zwei Padawane Kyle Katarns im Neuen Jedi-Orden, trugen DL-44er als Handfeuerwaffen mit sich.

Kurz vor der Schlacht von Yavin hielten sich Han Solo und Chewbacca in einer Cantina in Mos Eisley auf dem Wüstenplaneten Tatooine auf. Chewbacca stellte ihm zwei mögliche Kunden vor, den Jedi-Meister Obi-Wan "Ben" Kenobi und den jungen Feuchtfarmer Luke Skywalker, die ins Alderaan-System wollten. Als Han erfuhr, dass die beiden Probleme mit dem Imperium hatten, forderte er zehntausend Credits als Bezahlung. Obwohl Luke nicht so viel bezahlen wollte, bot Obi-Wan an, Han bei erreichen des Ziels insgesamt siebzehntausend auszuzahlen. Der Schmuggler willigte ein, schickte sie zur Startrampe 94 und sandte Chewbacca ebenfalls zum Schiff, um den Millennium Falken für den Start vorzubereiten. Als der Wookiee verschwunden war, kam der Kopfgeldjäger Greedo an Hans Tisch, der seine Schulden für Jabba dem Hutten eintreiben wollte. Greedo forderte Han auf, ihm das Geld sofort zu übergeben, da er es aber noch nicht hatte und Greedo dabei war, das Feuer zu eröffnen, erschoss Han den Rodianer.

An der Startrampe wurde Han von Jabba aufgehalten, der von einigen Bewaffneten begleitet wurde und auf der Suche nach ihm war. Dem Schmuggler gelang es, von dem Hutt einen Aufschub für die Bezahlung seiner Schulden zu erhalten, wofür er fünfzehn Prozent mehr anbot. Jabba drohte ihm jedoch, ein hohes Kopfgeld auf ihn auszusetzen, falls er nicht bezahlen sollte. Kurze Zeit später betraten auch Luke Skywalker und Obi-Wan Kenobi mit ihren beiden Droiden C-3PO und R2-D2 die Startrampe. Luke zeigte sich vom Anblick des Millennium Falken alles andere als beeindruckt. Han erklärte ihm jedoch, dass das Schiff schneller sei als es aussehe. Da die beiden von dem Spion Garindan beobachtet worden waren, trafen kurz darauf Sturmtruppen ein, die die beiden Droiden suchten. Han hielt sie kurze Zeit mit seinem Blaster in Schach, ging aber letztlich an Bord seines Schiffes und floh. Im All musste er feststellen, dass sie von mehreren Sternzerstörern gejagt wurden, die das Feuer auf den Falken eröffneten, Han konnte jedoch rechtzeitig in den Hyperraum springen und so entkommen.

 
 
 

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