Shape of Water - Maquette






 

Shape of Water - Maquette

Aus dem Hause Cinemaquette / ECC kommt diese imposante und überragende Collectible im Massstab 1:3, das von Steve Wang entworfen wurde. Die Abmessungen sind: Höhe ca.85cm, Breite ca. 60cm, Tiefe ca.60 cm, Aus hochwertigem Resin mit handbemalten Details gegossen. Echte handgefertigte Glasaugen. Attraktive, transparente, themenbezogene Display-Base mit Tauchkammer. LED-Lichteffekte betonen den amphibischen Mann in seiner Tauchkammer. Jedes Echtheitszertifikat ist von Guillermo del Toro und Steve Wang unterzeichnet. Limitiert auf 399 Stück weltweit! Meine Nummer ist die 101 von 399 Stück.

Das gute Stück wurde mir Ende August 2021 vom Händler Bunker158 zu mir persönlich nach Hause gebracht, dazu möchte ich mich nochmals bedanken. Die Büste dazu kam ja auch noch, es waren zwei wirklich sehr schwere und große Boxen! Eine wirkliche Pracht die auch ihren stolzen Preis hat, aber auch sehr im dunklen mit UV-Licht ihre Reize zeigt, siehe die Nachtbilder. Hinten hat sie auch noch einen Stromanschluss mit US-Stecker, da braucht man man nen Adapter für das europäische Stromnetz, dann wird die Figur und der Wassertank innen drinnen beleuchtet, die Lichtstärke schwankt ab und an, das es wirklich gut aus sieht. Sehr gelungen! Dazu gibt es noch ein kleines Heftchen das als Anbauanleitung dient, ist eigentlich selbst erklärend und eine Geschichte des Planens der Statue und des Wassertankes.

In einer streng geheimen Forschungseinrichtung in den 1960er Jahren unterhält ein einsamer Hausmeister eine einzigartige Beziehung zu einer amphibischen Kreatur, die in Gefangenschaft gehalten wird. Die Form des Wassers wurde von Kritikern mit Lob für das Schauspiel, das Drehbuch, die Regie, die Grafik, das Produktionsdesign und die Musikpartitur begrüßt. Viele nannten den Film eines der besten Werke von Del Toro. Die von Herzen kommende Leistung von Doug Jones strahlt durch den Kreaturenanzug und kreiert einen wirklich emotionalen und unvergesslichen Charakter. Dieser Film gewann den Oscar für das beste Bild bei den Oscar-Verleihungen 2018. Elite Creature Collectibles ist stolz darauf, unseren Amphibienmenschen in Museumsqualität aus dem Film The Shape of Water zu präsentieren. Die Büste wurde von dem ursprünglichen Schlüsselkünstler Mike Hill gestaltet, der den amphibischen Charakter für den Film schuf.

Baltimore, Anfang der 1960er Jahre: Die alleinstehende Elisa lebt über einem wenig besuchten Kino in der Innenstadt. Als Kleinkind wurde sie im Wasser am Flussufer ausgesetzt und wuchs als Waise auf. Sie ist stumm und kommuniziert durch Gebärdensprache mit ihrer Umwelt. Sie geht einem Job als nächtliche Reinigungskraft im Occam Aerospace Research Center nach, einem geheimen Labor der US-Regierung. Ihre einzigen Freunde sind ihr schwuler Nachbar Giles, ein alternder Plakatkünstler und Katzenliebhaber, und ihre resolute und geschwätzige Arbeitskollegin Zelda, die für sie oft als Übersetzerin agiert.

Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges wollen die USA im Wettstreit mit dem sowjetischen Raumfahrtprogramm so schnell wie möglich einen Menschen ins All befördern, nachdem die Sowjetunion mit Laika bereits ein Lebewesen ins All geschickt hat. Eines Tages tauchen der ehrgeizige Sicherheitschef Strickland und der Wissenschaftler Dr. Hoffstetler mit einem seltsamen Geschöpf im Labor auf. Am Amazonas haben sie ein Wesen, halb Amphibie, halb Mensch, fangen können, das dort wie ein Gott verehrt wird, und das sie nun für Experimente in einem Wassertank gefangen halten. Eines Tages sollen Elisa und Zelda das Labor von den Blutlachen reinigen, die entstanden sind, als das Wesen Stricklands Finger abgebissen hat. Hier begegnet Elisa zum ersten Mal dem Amphibienmann, von dem sie von Anfang an fasziniert ist.

Elisa schleicht sich während der Arbeitszeit regelmäßig ins Labor und verbringt Zeit mit dem Gefangenen. Sie bringt ihm hartgekochte Eier zum Essen mit, spielt ihm Musik vor und unterrichtet ihn in Gebärdensprache. Währenddessen kommt das Team um Dr. Hoffstetler kaum mit seinen Forschungen voran. Strickland wird von General Hoyt unter Druck gesetzt, Ergebnisse zu liefern. Er misshandelt das Wesen daraufhin mit einem Viehtreiber. Elisa wird heimlich Zeugin des Vorfalls, was von Hoffstetler bemerkt wird, der seine Entdeckung aber für sich behält. Der jüdische Wissenschaftler, der eigentlich Dimitri heißt und fließend Russisch spricht, arbeitet heimlich für die Sowjets, die ebenfalls an Informationen über die Kreatur interessiert sind.

Trotz des Protests von Hoffstetler wird von amerikanischer Seite eine Vivisektion des Geschöpfs angeordnet, während die Russen die Tötung des Wesens mit Gift beschließen. Elisa gelingt es aber mit Hilfe von Giles, Hoffstetler und Zelda, das Geschöpf aus dem Labor zu schmuggeln. Sie quartiert den Fischmann in ihrer Badewanne ein. Auf der Arbeit werden Elisa und Zelda wie alle anderen Mitarbeiter auch einem Verhör durch den wütenden Strickland unterzogen. Beide können ihn aber davon überzeugen, nichts mit der Entführung des „Dings“ zu tun zu haben. Elisa plant, den Amphibienmann, zu dem sie sich immer stärker hingezogen fühlt und mit dem sie auch Geschlechtsverkehr hat, in einigen Tagen in einem durch Regen vollgelaufenen Kanal ins Meer zu entlassen. Unterdes entdeckt Giles, dass eine seiner Katzen von der Kreatur getötet und verspeist wurde und findet heraus, wie das immer schwächer werdende Wesen Verletzungen heilen kann und selbst sein ausgefallenes Haar wieder wachsen lässt. Strickland wird von General Hoyt 36 Stunden Zeit gegeben, um „das Objekt“ wiederzufinden.

Er folgt Hoffstetler heimlich zu einem Treffen mit zwei sowjetischen Agenten. Strickland erschießt die Agenten und foltert den schwerverletzten Hoffstetler, bis der ihm verrät, dass die Kreatur von zwei Putzfrauen befreit wurde. So begibt sich Strickland zu Zeldas Wohnung, wo ihm deren verängstigter Ehemann verrät, dass Elisa das Wesen bei sich zu Hause versteckt hält. Von Zelda telefonisch gewarnt, eilt Elisa mit Giles und ihrer geliebten Kreatur zum Kanal, wo die Freilassung stattfinden soll. Eine Kalendernotiz in Elisas Wohnung führt Strickland ebenfalls dorthin. Er schlägt Giles nieder und verletzt das Geschöpf und Elisa mit seiner Schusswaffe schwer. Das Wesen kann sich wundersamerweise selbst heilen und Strickland die Kehle aufschlitzen. Als Zelda mit der Polizei den Kanal erreicht, flüchtet es mit Elisas leblosem Körper ins Wasser. Unter Wasser erweckt der neuerstarkte Fischmann Elisa wieder zum Leben und verwandelt ihre Narben am Hals in Kiemen. Aus dem Off erzählt Giles, er hoffe, dass Elisa und die Kreatur bis an ihr Lebensende glücklich und zufrieden waren.



Bilder von Cinemaquette / ECC:



Screenshots in HDTV!!


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