Din Djarins N-1-Sternenjäger



  

Din Djarins N-1-Sternenjäger

Der N1 Sternenjäger stammt aus der Schmiede von MYC, die es leider nicht mehr gibt, habe dieses Modell aber kurz vor Schließung noch erhalten. Nach der Zerstörung des Razor Crest gehörte Din Djarin ein modifizierter N-1-Starfighter und der Mechaniker Peli Motto arbeitete zusammen, um den N-1-Starfighter als Ersatz zu bauen. In Zusammenarbeit mit Alain Rivard Studios präsentieren wir Ihnen das aktuelle Schiff des Mandalorianer. Digital erstellt von Alain Rivard und physisch zum Leben erweckt und bemalt vom MYC-Team. Hochwertige Polyresin (Polystone) PU- und Metallteile. Man kann entweder Grogu hinten platzieren mit der Haube oder den R5-D4, was einen lieber ist. Das ganze kommt mit einem Metallschild und Ständer. Die einzelnen Teilen lassen sich simpel zusammen stecken. Das Model lässt sich seitlich verschieben. Dazu habe ich noch eine Münze erhalten, die ich eigentlich gar nicht dazu bestellt habe. Der Sternenjäger ist auf insgesamt limitiert auf nur 70 Stück, meine Nummer ist die 69 von 70.

Der N-1-Sternenjäger des mandalorianischen Kopfgeldjägers Din Djarin war eine stark modifizierte Version des standardmäßigen Sternenjägers des Raumschiffspionierkorps des Palasts von Theed. Djarin erhielt den N-1 etwa 9 NSY von der Mechanikerin Peli Motto auf Tatooine, die ihm einen Ersatz für die zerstörte Razor Crest zur Verfügung stellen wollte. Die Modifikationen des N-1 waren auf extreme Beschleunigung und Geschwindigkeit ausgerichtet und der im N-1 integrierte Sockel für einen Astromechdroiden wich einem Passagierabteil.

Der N-1 wurde zu großen Teilen von seinem gelben Lack befreit und einzelne Panele des Chassis wurden weggelassen. Die Laserkanonen wurden durch größere Modelle ersetzt und ein Turbonic-Venturi-Leistungsassimilator zierte den Bug vor dem Cockpitfenster. Der Leistungsassimilator war verantwortlich für die hohe Leistungssteigerung des Sternenjägers. Auch ein von Motto gebauter In-Tank-Induktionslader trug zur gesteigerten Leistung bei. Djarin konnte so eine Art Nachbrenner vom Cockpit aus aktivieren, um extrem schnell zu beschleunigen. Der Astromechdroidensockel wich einem Passagierabteil,[1] das später von Grogu genutzt wurde.

Motto benachrichtigte Djarin, einen Ersatz für sein zerstörtes Kanonenboot zu haben und präsentierte dem Mandalorianer den noch in Einzelteile zerlegten N-1. Djarin zeigte erst keinerlei Interesse an dem Jäger, wurde aber von Motto überzeugt und half ihr bei den anstehenden Modifikationen. Ein Testflug durch die Bettlerschlucht und in den Orbit Tatooines beendeten Djarins Zweifel am N-1. Während des Fluges durch den Orbit wurde Djarin wegen fehlender Transpondersignale und einem nahen Vorbeiflug an einem Linienflug von Star Liner Travel von Carson Teva und Reed von der Neuen Republik kontrolliert. Djarin entzog sich der Kontrolle mit Hilfe der extremen Beschleunigung seines Sternenjägers, sodass Reed sogar von einem Hyperraumsprung ausging. Wenig später nutzte Djarin den Jäger für einen Besuch bei Luke Skywalker und Grogu und um im Auftrag Boba Fetts die Bewohner Freistadts für dessen Kampf gegen das Pyke-Syndikat zu rekrutieren. Nach der Vetreibung des Syndikats von Tatooine verließ Djarin den Planeten mit Grogu im Passagierabteil.

Peli Motto war eine menschliche Mechanikerin, die zur Zeit der Neuen Republik auf der Wüstenwelt Tatooine den Hangar 3-5 des Raumhafens Mos Eisley betrieb. Dort bot sie Piloten einen Stellplatz und mit der Unterstützung ihrer drei DUM-Serie Boxendroiden Reparaturen für Raumschiffe an. Im Jahr 9 NSY suchte der mandalorianische Kopfgeldjäger Din Djarin mit seinem beschädigten Kanonenboot, der Razor Crest, ihren Hangar auf. An Bord hatte er das Kopfgeldziel Grogu, dessen Fürsorge Motto parallel zur Instandsetzung der Razor Crest übernahm. Der Mandalorianer versuchte unterdessen, zur Finanzierung der Reparaturkosten einen Auftrag mit dem Kopfgeldjäger Toro Calican zu erledigen. Allerdings wandte sich Calican gegen ihn und setzte dabei die Mechanikerin und das Kind als Geiseln ein, woraufhin ihn Djarin tötete und Mottos Droiden seinen Leichnam entsorgten. Einige Zeit später bat der Mandalorianer die Tatooinerin um eine Generalüberholung der Razor Crest und Auskunft über den Standort der Siedlung Mos Pelgo, wo er einen anderen Mandalorianer zu finden hoffte. Nachdem Djarin ergebnislos von dort zurückgekehrt war, vermittelte ihm Motto einen Kontakt, der ihn zu anderen Angehörigen seines Volkes führte.

Peli Motto war eine erfahrene Mechanikerin und konnte Schäden an Raumschiffen schnell erfassen sowie den Umfang derer Reparaturen einschätzen. Gemeinsam mit ihrem Team aus Droiden verrichtete sie die entsprechenden Arbeiten innerhalb kurzer Zeit. Ihr technisches Geschick erlaubte es ihr, auch ohne die Unterstützung ihrer Hilfsdroiden Schiffe zu reparieren. Neben ihrer teils veralteten Werkstattausrüstung verfügte Motto über Spezialwerkzeuge für Fälle wie die Razor Crest. Um die Hüfte trug sie einen Werkzeuggürtel, an dem neben zwei mit einem Scanner zur Feststellung des Schiffszustands und verschiedenen anderen Apparaten bestückten Gürteltaschen ein Gerät befestigt war, mit dem sie ihre Droiden rufen konnte.Motto hatte Schwierigkeiten damit, funktionsfähige Verstärkung für ihr Droidenteam zu bekommen, und war frustriert darüber, dass es keine dementsprechende Beschwerdestelle innerhalb des Raumhafens gab. Sie bestritt ihren Lebensunterhalt mit dem Betanken und Instandsetzen von Schiffen. Die dabei verdienten Credits hatten für sie einen hohen Stellenwert. Motto kannte sich gut mit der Geografie und Geschichte ihrer Heimatwelt Tatooine aus und war aufgrund ihres langjährigen Lebens in dem Raumhafen Mos Eisley mit einer Vielzahl an Spezies vertraut. Allerdings hatte sie noch nie zuvor einen Angehörigen von Grogus Spezies gesehen und begegnete viele Jahre keinen Mandalorianern.Sie verstand neben Basic auch die Sprache der Killiks und die Mitteilungen ihrer Droiden. Außerdem konnte sie sich fließend mit Djarins Passagierin unterhalten. Nach dem Ende der imperialen Regierungszeit verließ die Mechanikerin Mos Eisley aus Angst vor den Zuständen außerhalb der Stadtgrenzen nicht mehr.

 
 
 

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