Duncan Brief








 

Duncan Brief

Zu sehen ist hier der Brief den Kevin an Duncan, den Spielzeugladenbesitzter schreibt. Er entschuldigt sich das er die Scheibe einschlagen mußte, um die bösen Jungs zu fangen. Er fragt noch ob er versichert ist, falls nicht sendet er Geld wenn er wieder in Chicago ist. Kevin wünscht noch Fröhliche Weihnachten und bedankt sich für die beiden Turteltauben. Das Cover habe ich in Mühevoller Arbeit selbst erstellt.

Duncan’s Toy Chest gibt es im Wirklichkeit nicht, es ist ein fiktiver Spielzeugladen. Der eigentliche Drehort ist das Rookery Building, 209 South La Salle Str. in Chicago, Illinois. Also gar nicht in New York!

Kevin McCallister fliegt irrtümlich nach New York City während der Rest seiner Familie in der Maschine nach Miami sitzt. Er nutzt die Kreditkarte seines Vaters aus und nistet sich im Hotel The Plaza ein. Außerdem besichtigt er die Sehenswürdigkeiten der Stadt und freundet sich mit einer Frau, die Tauben füttert, an. Bald schon hat seine Familie den Verlust von Sohn und Kreditkarte bemerkt, welche daraufhin gesperrt wird und zur Folge hat, dass Kevin aus dem Hotel fliehen muss.

Kevin findet im Adressbuch seines Vaters die Anschrift eines Onkels, doch das Haus entpuppt sich als verlassene, baufällige Ruine; zudem sind die Verwandten ebenfalls auf Weihnachtsurlaub. Zu allem Übel trifft Kevin im Central Park wiederum auf die aus dem ersten Teil bekannten Bösewichte Harry Lime und Marv Merchants.

Die aus einem Gefängnis geflohenen Männer planen einen Einbruch in eines der größten Spielwarengeschäfte der Stadt, um die gesamten einem Kinderkrankenhaus zugedachten Tageseinnahmen stehlen zu können. Kevin vereitelt ihren Plan und fotografiert sie dabei auch noch. Er lockt die beiden Strolche in das alte Haus, das er zu einer kleinen Festung umgebaut hat.

Harry und Marv versuchen mehrmals, Kevin zu erwischen, und werden letztlich wiederum von der Polizei festgenommen. Wie im ersten Teil gerät Kevin kurzzeitig in die Hände der Ganoven - war es damals der alte Mister Marley, so erweist sich hier die obdachlose Taubenfrau als rettender Engel. Derweil fliegt Kevins Familie nach New York, um nach ihm zu suchen; seine Mutter findet ihn vor dem größten Weihnachtsbaum der Stadt.




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