Orellana - Golden Death Mask - Replica
Zu sehen ist hier die goldene Maske des Francisco de Orellana sowie die Gold-Dublonen die daneben liegen.
Dazugehört noch das Titelblatt einer fiktiven Life Zeitschrift, sehr originell.
Francisco de Orellana war ein spanischer Konquistador, der als
erster Europäer den Amazonas von West nach Ost befuhr.
Orellana war wahrscheinlich im Jahre 1527 in die Neue Welt gekommen. Als Francisco Pizarro zur Eroberung Perus aufbrach,
zog er mit ihm in den Kampf. Beim Sturm auf Cuzco 1533 verlor Orellana ein Auge. Nach der Eroberung des Inkareiches
ließ sich Orellana in Portoviejo ( im heutigen Ecuador ) nieder. Während des Bürgerkrieges zwischen Pizarro und Diego de
Almagro kämpfte er auf der Seite Pizarros
Im Jahre 1541 erklärte sich Orellana bereit, mit Gonzalo Pizarro an einer
Expedition jenseits der Anden teilzunehmen. Sie wollten nach Zimtbäumen und dem sagenhafte Goldland Eldorado suchen.
Insgesamt brachen 4.000 Indianersklaven und 350 Spanier in Quito auf. Nach dem gefährlichen Abstieg in das Amazonas-Tiefland
und monatelangem Suchen und Herumirren im Urwald kam man an einen großen Fluss, den man unmöglich ohne Schiff überqueren
konnte. So wurde ein Basislager errichtet und mithilfe der einheimischen Indianer ein Schiff gebaut. Es wurde von Pater
Carvajal „Victoria“ getauft. Nachdem man das Heer durch mehrere Fahrten übergesetzt hatte, wurde die Suche nach dem El Dorado
fortgesetzt. Aber jetzt konnte die Ausrüstung mit dem Schiff transportiert werden.
1957: Professor Henry „Indiana“ Jones Jr. wird zusammen mit seinem Kollegen Mac von russischen Agenten unter der Leitung von
Oberst Dovchenko und Irina Spalko entführt. Er soll für sie in einer Lagerhalle im Militärkomplex Hangar 51 nach einer Kiste
mit den Überresten eines nichtmenschlichen Wesens suchen. Während Jones versucht, zu entkommen und zu verhindern, dass die
Russen die Kiste entwenden können, stellt sich Mac als Kollaborateur heraus. Jones flüchtet vor den Agenten, denen es
gelingt, die Kiste zu entwenden. Auf der Flucht findet er sich auf einem Atomtestgelände wieder und überlebt die Explosion
nur knapp, indem er sich in einem mit Blei ausgekleideten Kühlschrank in Sicherheit bringt.
Aufgrund von Verdächtigungen seitens der US-Regierung, Indiana Jones sei ein Doppelagent, wird ihm seine Professur an der
Universität entzogen. Daraufhin entscheidet er sich, die Stadt zu verlassen, wird aber von dem jungen Mutt Williams dazu
bewogen, zu bleiben, da Professor Oxley, ein alter Freund von Jones, in Schwierigkeiten stecke. Mutt zeigt Indy einen
verschlüsselten Brief von Oxley, der ihm durch seine Mutter übersendet wurde, die zusammen mit Oxley verschwunden ist.
In dem Brief ist von einem Kristallschädel die Rede, von dem Indy und Oxley während ihrer Studienzeit geschwärmt hatten.
Indiana Jones und Mutt machen sich auf den Weg nach Nazca (Peru), um den Spuren des Briefes nachzugehen.
In Peru besuchen die beiden Oxleys Zelle, wo dieser aufgrund geistiger Verwirrtheit eingesperrt worden war. Er befindet
sich zwar nicht mehr in der Heilanstalt, aber sie erhalten durch seine Wandzeichnungen Aufschluss über seine Forschung
über den Kristallschädel und wissen nun, wo sie suchen müssen.
Sie reisen weiter, um auf einem Friedhof nach dem Kristallschädel zu suchen. Nachdem sie einen Angriff von mit Schädeln
maskierten „Eingeborenen“ abwehren konnten, finden sie schließlich den Schädel im Grab des Konquistadors Francisco de
Orellana. Allerdings wurden sie auf ihrem Weg unbemerkt von Mac verfolgt, sodass sie vom russischem Militär gefangengenommen
werden. In ihrem Lager im Amazonasgebiet im Nordosten Perus treffen Indy und Mutt auf den verwirrten Professor Oxley
sowie auf Mutts Mutter - die sich als Marion Ravenwood, Indys alte Liebe, entpuppt.
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