Bundeslade - Nazi Wehrmacht Kiste

Zu sehen ist hier die Nazi Holztruhe, wo die Bundeslade zum Verladen verstaut wurde. Der Maßstab beträgt bei dieser Holztruhe 1:6, in Zukunft kommt auch noch eine Version in 1:4 heraus. Die Maße sind nicht genau exakt, da meines Wissens die reine Vorderseite der Original Box 136cm x 93cm beträgt.

Die Holzbox kommt von Propmoviestudios.com die wieder Mal gute Arbeit geleistet haben. Das Holz für die Box wurde gewittert und leicht gefärbt, so das es an das Original herankommt. Die Box ist recht schlicht, hat aber durch die vielen Einzelstücke die miteinander verbunden sind, recht viel Arbeit gemacht. Die Box hat die Maße 17,5cm x 26cm x 17,5cm. (HxBxT) Mit den Halterungen sind es 44,5cm in der Breite. Präsentiert habe ich die Holzbox neben der Hasbro Bundeslade, ebenfalls in 1:6, die perfekt in die Holzbox passt!

Als die Nazis die in eine Kiste verpackte Bundeslade auf die Ladefläche eines Lasters laden, springt Indiana Jones auf einen weißen Araberhengst und verfolgt den Laster, um die Bundeslade zurückzuholen. Belloq fährt in dem Dienstwagen vor dem Laster mit. Von der Spitze einer Klippe nahe Kairo sieht Indiana den Wagen und den Laster tief unter sich. Er jagt ihnen nach, und nachdem er einen Steilhang hinuntergaloppiert ist, holt er sie schließlich ein. Indy springt von seinem Pferd in den Laster, wirft den Fahrer auf die Straße und ergreift das Steuerrad.

Im Besitz der Bundeslade, planen Indiana Jones und Marion auf dem Dampfer Bantu Wind von Kairo nach England zu segeln. Am Morgen nachdem sie ausgelaufen sind wird es auf dem Schiff unheimlich still. Indiana zückt seine Waffe und geht an Deck, um nachzusehen, was los ist. Deutsche, die dem Schiff mit der Bundeslade an Bord in einem UBoot gefolgt sind, haben das Schiff in ihre Gewalt gebracht, und eine Gruppe von Nazis ist an Bord gekommen. Die Nazis entführen Marion erneut und bringen die Bundeslade wieder in ihren Besitz. Sie steuern mit ihrem U-Boot aufs Meer hinaus – mit einem sich an das Deck klammernden Indiana Jones.

Auf dem versteckten Unterseebootstützpunkt der Nazis in der Ägäis beginnt Belloq eine mysteriöse jüdische Zeremonie, die die Geheimnisse der Bundeslade offenlegen wird. Indiana droht, die Bundeslade mit einem Raketenwerfer zu zerstören, wenn die Nazis Marion nicht freilassen. Aber seine Drohung läuft ins Leere, und beide – er und Marion – enden an einen Holzpfahl gefesselt. Belloq und den Nazis gelingt es, die Lade zu öffnen. Ein merkwürdiger Lichtstrahl schießt aus ihr hervor, und furchteinf lößende Geister erscheinen. Indy befiehlt Marion, die Augen zu schließen, aber die Nazis starren ehrfurchtsvoll auf die Lade und werden durch die unglaubliche Kraft der Lade getötet. Donner erschallt, und die Lade schließt sich wieder.

1934, zwei Jahre bevor sich Belloq mit dem Gold-Idol davonmachte, hörte er, Indy habe eine nicht ausgegrabene Stätte in Saudi-Arabien geortet. Belloq traf Tage vor Jones dort ein und ließ Artefakte längst verschwundener Nomaden mitgehen. Noch füher hatte er wiederholt Indys Versuche vereitelt, sich einen Kristallschädel zurückzuholen, den Indy in Cozan in Bitisch-Honduras ausgegraben hatte. Über die Jahre versucht Belloq immer wieder, Indy in sein zwielichtiges Reich zu locken, wobei er ihn zuweilen mit Gerüchten über neue Funde und Informationen über Rivalen versorgt. Nach Marions Verschwinden erklärt Belloq ihm, er und Indy seien die beiden Seiten derselben Medaille. Zwar hat er Indy bereits in Peru töten wollen und ist sicher, ihn jetzt getötet zu haben, doch er beklagt auch den Verlust eines würdigen Gegners.

Oberst Dietrich und sein Adjutant Gobler, die Belloq kontrollieren sollen, wollen nur die Lade für Hitler bekommen, sonst nichts. Noch weniger ist die Gestapomann Arnold Toht an Belloq intressiert. Der kurzsichtige Agent mit der flüsterenden Fistelstimme und dem sadistischen Lächeln, der Indy beschatten soll, genießt jede Gelegenheit, seinen Gegnern Schmerzen zuzufügen. Sogar der Klappkleiderbügel für seinen Ledermantel erinnert an ein Mordinstrument.

Hatte Bellow einst nach Ruhm gestrebt, genügt ihm nun Macht. Daher hat er kein Problem, mit den Nazis zu kollaborieren, wenn es seinen Zwecken dient, obwohl der Kapitän eines deutschen U-Bootes ihn gelinkt und die Festung Malevil mit zwei Torpedos zerstört hatte. Als er Oberst Hermann Dietrich helfen soll, die Bundeslade ausfindig zu machen, siehr Belloq darin die Chance, absolute Macht zu erlangen.

Über die Jahre versucht Belloq immer wieder, Indy in sein zwielichtiges Reich zu locken, wobei er ihn zuweilen mit Gerüchten über neue Funde und Informationen über Rivalen versorgt. Nach Marions Verschwinden erklärt Belloq ihm, er und Indy seien die beiden Seiten derselben Medaille. Zwar hat er Indy bereits in Peru töten wollen und ist sicher, ihn jetzt getötet zu haben, doch er beklagt auch den Verlust eines würdigen Gegners.

Als die Lade gefunden wird, ignoriert Belloq Dietrichs Bedenken gegen ein jüdisches Ritual und lässt die Lade in ein natürliches Amphitheater bringen. Als wahrhaft gläubig will Belloq alles tun, um die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln. Nach Anweisungen des Alten Testaments gewandet und aramäische Beschwörungen rezitierend, versucht er, die Wahrheit ans Licht zu bringen.



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