Ark Ritual Rams Head Staff

Zu sehen ist hier der Priesterstab von Belloq, das Requisit hat eine Größe von 154cm x 13cm x 13cm(LxBxT) Belloqs Stab mit dem Kopf eines Steinbocks und die besetzte Brustplatte wurden antiken hebräischen Kultobjekten nachgebildet.

Der Priesterstab kommt von Propmoviestudios.com die wieder Mal gute Arbeit geleistet haben. Der obere Teil besteht aus Zink welches zum Schluss vergoldet wurde. Der untere Teil besteht aus Hart-Holz welches angemalt und zum Schluss mit Klarlack bearbeitet wurde. Ganz unten gibt es dann wieder die Metallspitze.

Auf dem versteckten Unterseebootstützpunkt der Nazis in der Ägäis beginnt Belloq eine mysteriöse jüdische Zeremonie, die die Geheimnisse der Bundeslade offenlegen wird. Indiana droht, die Bundeslade mit einem Raketenwerfer zu zerstören, wenn die Nazis Marion nicht freilassen. Aber seine Drohung läuft ins Leere, und beide – er und Marion – enden an einen Holzpfahl gefesselt. Belloq und den Nazis gelingt es, die Lade zu öffnen.

Ein merkwürdiger Lichtstrahl schießt aus ihr hervor, und furchteinf lößende Geister erscheinen. Indy befiehlt Marion, die Augen zu schließen, aber die Nazis starren ehrfurchtsvoll auf die Lade und werden durch die unglaubliche Kraft der Lade getötet. Donner erschallt, und die Lade schließt sich wieder. Das großartige Finale, in dem Belloq und die Nazis für ihren Frevel bestraft werden, besteht aus einer Mischung von Live - Action und Special Effects. Die Energieblitze, die die Soldaten durchstoßen, wurden wie ein Zeichentrickfilm eingeblendet.

Als Sohn reicher Eltern in der Festung Malevil in Marseille geboren, bewunderte Rene Emaile Belloq schon als Kind Frankreichs berühmteste Archäologen und schrieb sich später an der Sorbonne ein. Der ehrgeizige Belloq gewann den Preis der Archälogischen Gesellschaft für einen Aufsatz über Stratigrafie - er enthielt indes Passagen, die einen ähnlichen Aufsatz seines Kommilitonen Indiana Jones entlehnt waren. Dennoch verschaffte der Preis, neben finanziellen Zuwendungen seiner Familie, Belloq die Stellung eines Hilfskurators am Louvre, die er innehatte, bis sich seine dunklere Seite wieder bemerkbar machte.

1934, zwei Jahre bevor sich Belloq mit dem Gold-Idol davonmachte, hörte er, Indy habe eine nicht ausgegrabene Stätte in Saudi-Arabien geortet. Belloq traf Tage vor Jones dort ein und ließ Artefakte längst verschwundener Nomaden mitgehen. Noch füher hatte er wiederholt Indys Versuche vereitelt, sich einen Kristallschädel zurückzuholen, den Indy in Cozan in Bitisch-Honduras ausgegraben hatte. Über die Jahre versucht Belloq immer wieder, Indy in sein zwielichtiges Reich zu locken, wobei er ihn zuweilen mit Gerüchten über neue Funde und Informationen über Rivalen versorgt. Nach Marions Verschwinden erklärt Belloq ihm, er und Indy seien die beiden Seiten derselben Medaille. Zwar hat er Indy bereits in Peru töten wollen und ist sicher, ihn jetzt getötet zu haben, doch er beklagt auch den Verlust eines würdigen Gegners.

Oberst Dietrich und sein Adjutant Gobler, die Belloq kontrollieren sollen, wollen nur die Lade für Hitler bekommen, sonst nichts. Noch weniger ist die Gestapomann Arnold Toht an Belloq intressiert. Der kurzsichtige Agent mit der flüsterenden Fistelstimme und dem sadistischen Lächeln, der Indy beschatten soll, genießt jede Gelegenheit, seinen Gegnern Schmerzen zuzufügen. Sogar der Klappkleiderbügel für seinen Ledermantel erinnert an ein Mordinstrument.

Hatte Bellow einst nach Ruhm gestrebt, genügt ihm nun Macht. Daher hat er kein Problem, mit den Nazis zu kollaborieren, wenn es seinen Zwecken dient, obwohl der Kapitän eines deutschen U-Bootes ihn gelinkt und die Festung Malevil mit zwei Torpedos zerstört hatte. Als er Oberst Hermann Dietrich helfen soll, die Bundeslade ausfindig zu machen, siehr Belloq darin die Chance, absolute Macht zu erlangen.

Über die Jahre versucht Belloq immer wieder, Indy in sein zwielichtiges Reich zu locken, wobei er ihn zuweilen mit Gerüchten über neue Funde und Informationen über Rivalen versorgt. Nach Marions Verschwinden erklärt Belloq ihm, er und Indy seien die beiden Seiten derselben Medaille. Zwar hat er Indy bereits in Peru töten wollen und ist sicher, ihn jetzt getötet zu haben, doch er beklagt auch den Verlust eines würdigen Gegners.

Als die Lade gefunden wird, ignoriert Belloq Dietrichs Bedenken gegen ein jüdisches Ritual und lässt die Lade in ein natürliches Amphitheater bringen. Als wahrhaft gläubig will Belloq alles tun, um die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln. Nach Anweisungen des Alten Testaments gewandet und aramäische Beschwörungen rezitierend, versucht er, die Wahrheit ans Licht zu bringen.



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