Monkey Head Cup
Zum Indiana Jones Film "Tempel des Todes" kommt dieser detaillierte Affenkopf mit Schale. Das Dessert mit Affenhirn auf Eis im Originalbehältnis, ist zuviel für Willie Scott.
Sie wird ohnmächtig, während die anderen Gäste zugreifen.
Das Gefäss mit Affenkopf hat eine Höhe von ca. 28cm. Der Durchmesser des Gefässes betragt ca. 12,5cm. Es wurde von Hand gefertigt und bis ins kleinste Detail liebevoll gestaltet.
Das Sammerstück ist eine Bereicherung
für jede Indiana Jones Sammlung.
Das Bankett
Auf Drängen von Premierminister Chatter Lal hat der Maharadscha Zalim Singh verschiedene Würdenträger und Kaufleute zum Bankett in den Palast von Pankot eingeladen,
um sein Ansehen bei den benachbarten Fürstentümern zu mehren. Chatter Lal hatte jedoch nicht mit unerwarteten Gästen gerechnet, wie einen bedeutenden amerikanischen Archäologen und
einen britischen Offizier auf Inspektionsreise. Dr. Indiana Jones und Captain Blumburtt ahnen nicht, dass man sie unnedingt daran hindern will, die Nase zu tief in die
Angelegenheit von Pankot zu stecken.
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Abstossendes Mahl
In den prachtvollen Rajput-Ambiente sind die Gäste des Maharadschas begeistert vom Talent der Hofmusiker und von der Schönheit der vier Tänzerinnen. Es geht wie bei jedem anderen
Staatsakt zu, bis das Essen serviert wird. Gerichte, die kein ehrbarer Hindu anrühren würde, wie Schlange a la surprise und Augapfelsuppe, werden mit solchem Genuss geschlemmt,
dass Indy das gefühl hat, etwas Seltsames müsse im Gange sein. Das Dessert: Affenhirn auf Eis im Originalbehältnis, ist zuviel für Willie. Sie wird ohnmächtig, während
die anderen Gäste zugreifen.
Die Herkunft der Rajputen ist bis heute umstritten. Wahrscheinlich ist, dass sich unter den Rajputen mehrere Stämme vereinigten, die mit den Hunnen nach Indien gekommen waren. Sie
vermischten sich mit den bereits in Rajasthan und Gujarat ansässigen Stämmen, die gleichfalls wenig hinduisiert waren. Im Jahre 747 soll der Überlieferung zufolge eine große Feuerzeremonie
stattgefunden haben, durch die die Rajputenclane rituell gereinigt und als Kshatriyas und damit als den Adligen gleichgestellt anerkannt wurden. Ihr Aufstieg in Rajasthan schien mit
dem Ausbau der künstlichen Bewässerung und der Erweiterung der Landwirtschaft zusammenzuhängen.
Ihr Kennzeichen waren die besondere Beachtung der rituellen Reinheit (Feueropfer), ihr kriegerischer Lebensstil und die ritterliche Hofhaltung, die in weiten Teilen Indiens nachgeahmt wurde. Der
Kunstgeschmack ihrer Fürsten prägte auch die mittelalterliche Tempelarchitektur und Plastik.
Spionierendes Personal:
Die Besucher des Pankot Palastes ahnen nicht, dass man sie ständig überwacht. Diener und Wachen belauschen Unterhaltungen und erstatten Chatter Lal Bericht, der so über
politische Entwicklungen auf dem Subkontinent im Bilde ist. Zuweilen enthalten die unüblichen Gerichte Betäubungsmittel, damit die Suite eines Gastes gründlich durchsucht
werden kann.
Die Musiker halten inne, die Tänzerinnen erstarren, und die Gäste verstummen, als Zalim Singh Indianas bohrende Fragen über den Pankot Palast unterbricht und seine eigenden
Ansichten über die Thug äußert. Bis vor kurzem habe er geglaubt, dass Erwachsene mit diesen Geschichten nur Kinder ängstigen wollten. Jetzt wisse er, dass der Thuggee-Kult
wirklich einmal existiert habe, und er schäme sich dessen. Doch der junge Maharadscha steht unter der Fuchtel des Premierministers Chatter Lal, der sein Essen mit
hypnotischen Drogen versetzt, und eines Sadistischen Priesters von Kali Ma, der Zalims Vater Premjit vergiften ließ.
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