Indiana Jones - Abner Ravenwood - Journal Replica Indiana Jones - Abner Ravenwood - Journal Replica

 




Abner Ravenwood - Journal Replica


Dieses ist eine Replica vom Abner Ravenwood Journal mit 25 Inserts, welches ich von dem Mitglied "toy-and-propmasters" bei Ebay erworben habe, es steckt sehr viel Arbeit und sehr viele Details in diesem Buch! Es besteht aus einer Mischung aus fiktionalen und der realen alten Geschichte. Abners Tagebuch ist sichtbar in zwei Szenen aus Raiders of the Lost Ark: in der Vermessungs-Szene und der Kartenraum-Szene.

Es gibt 73 Seiten mit 41 schriftlichen detaillierten Abbildungen; 8 Grundrisse; 7 mathematischen Gleichungen und 3 Karten. Am Ende gibt es 19 leere Seiten so dass es 92 Seiten insgesamt sind. Die Maße: 13.7cm x 19.4cm x 3.2cm.

Inhalt: -13 Aged Photographs , -One Museum letter from the, "Egyptian Department of Antiquities" -One Egyptian Railway ticket -One vintage Postcard to Indy -Two newspaper clipping -Three drawn mathematical equations -Two large maps -One Egyptian Papyrus -One British Alliance Bank Letter

Archäologieprofessor und Abenteurer Henry Jones jr., genannt „Indiana Jones“ oder Indy, kehrt gerade von einem haarsträubenden Abenteuer im tiefen Dschungel Perus in die USA zurück, als er Besuch von zwei Vertretern des amerikanischen Geheimdienstes bekommt. Sie treten mit einem genauso extravaganten wie unglaublichen Auftrag an ihn heran: Jones soll für die Regierung die geheimnisvolle und verschollene Bundeslade der Bibel, d. h. jenen Schrein wiederfinden, in welchem Moses die Zehn Gebote aufbewahrte.

Die Amerikaner sind aus gutem Grund daran interessiert, den Schatz so schnell wie möglich sicherzustellen, weil auch Adolf Hitler hinter dem Stück her ist. Man sagt, dass eine Armee, welche die Lade vor sich her trägt, unbesiegbar sei. Sie darf also nicht in die Hände der Nationalsozialisten fallen.



Tanis, die vergessene Stadt der Pharaonen

In Ägypten treffen Indiana Jones und Marion Indys Freund Sallah, der auf der Ausgrabungsstätte Tanis arbeitet. Sallah teilt Indy mit, dass die Nazis René Belloq, einen französischen Grabräuber und Rivalen Indys, angeheuert haben, um die Bundeslade zu finden. Auf einem sehr belebten Marktplatz entführen die Nazis Marion und täuschen ihren Tod vor. In dieser Nacht bringen Indy und Sallah das Kopfstück zu einem Mann, der die darauf abgebildeten Symbole entziffern kann.

Indy und Sallah wird klar, dass die Nazis die Ruhestätte der Bundeslade falsch berechnet haben und am falschen Ort graben. Die eine Seite des Kopfstückes ermöglicht nur die teilweise Berechnung der Länge des Stabes. Für eine korrekte Berechnung seiner Länge sind die auf der anderen Seite befindlichen Korrekturen dieser Maße entscheidend. Ohne Kenntnis der auf beiden Seiten enthaltenen Informationen berechnet man die Ausgrabungsstätte falsch. Die Nazis waren nur im Besitz des Teils der Berechnungen, die sich auf der Seite des Kopfstückes befand, die sich in Oberst Tohts Hand einbrannte, als er versuchte, das Medaillon aus dem Feuer in der Raben-Bar zu retten.

In Jäger des verlorenen Schatzes ist Tanis eine vergessene Stadt, die die Deutschen auf ihrer Suche nach der Bundeslade entdecken. Dem Film zufolge ist die Lade in einer geheimen Tempelkammer irgendwo in Tanis vergraben. Wurde das echte Tanis von einem Sandsturm begraben und über Jahrhunderte vergessen, bis die Nazis die Stadt in den Dreißigern fanden? Es handelt sich dabei um eine interessante Erfindung der Filmemacher. Tatsächlich erfolgte die Ausgrabung von Tanis lange Zeit bevor es Nazis gab.

In Tanis befinden sich viele Ruinen alter Tempel, darunter der bedeutende Amun-Tempel, der Amun, dem Hauptgott von Tanis, geweiht war. Weitere Götter von Tanis waren Amuns Gefährtin Mut sowie beider Kind Chons (auch: Khonsu). Das älteste aus Aufzeichnungen bekannte Gebäude der Stadt stammt aus der Zeit zwischen 1039 und 991 v. Chr., also aus der 21. Dynastie. Es handelt sich dabei um eine gewaltige, aus Lehmziegeln erbaute Mauer des Amun-Tempels. Diese äußere, den Tempel umfassende Mauer ist ungefähr 15 Meter dick und 470 mal 370 Meter breit.

Die Quelle der Seelen, Tempel und Kartenräume

In Tanis angelangt, dringt Indiana unbemerkt in die Ausgrabungsstätte der Nazis ein und beginnt an der auf dem Medaillon angegebenen Stelle nach der Bundeslade zu suchen. Überall sind Nazis und Hunderte ihrer Arbeiter mit Ausrüstungsgegenständen an verschiedenen Grabungspunkten zugange. Eifrig suchen sie nach der Quelle der Seelen, dem Ort, an dem sich der Legende zufolge die Bundeslade befindet.

Indy und Sallah sehen ein rundes Loch in einem Erdhügel, über dem die Sonne genau um 9 Uhr morgens steht. Mithilfe eines langen Seils lässt sich Indy durch das Loch in einen Raum gleiten. Der Boden des Raums ist kunstvoll mit einer detaillierten Karte des antiken Tanis verziert. Indy entziffert die Hieroglyphen, die in den Steinboden gehauen sind, und berechnet, an welche Stelle er den Stab des Ra stellen muss. Als er den Stab in die richtige Position bringt, fällt plötzlich Sonnenlicht durch das Loch hindurch auf die Karte. Es bewegt sich den Boden entlang und berührt dann die Spitze des Kopfstücks in einem ganz bestimmten Winkel. Ein Lichtstrahl schießt von dem Kopfstück auf ein eingezeichnetes Gebäude der Karte des antiken Tanis. Dies ist der Standort der Quelle der Seelen, der Ruhestätte der Bundeslade. Er befindet sich nicht einmal in der Nähe des Ortes, an dem die Nazis graben.





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