Cylon Raider - Studio Scale Model (1:32)





Cylon Raider - Studio Scale (1:32)







 

Cylon Raider - Studio Scale Model (1:32)

Zu sehen ist hier der Cylon Raider in Studio Scale 1:32 Format. Das Modell ist von der Firma Moebius, welches man noch zusammen bauen muss. Dieses hat für mich Thomas von MAXX-REPLICAS erledigt. Ich muss ihn mal wieder auf äußerste loben, denn es sieht mit den Light- und Soundeffekten hervorragend aus! Die Bilder des Bauberichtes kann man hier auf seiner Seite sehen. Die Base hat die Masse: 52cm x 42cm. (LxB)

Ein ausführliches Video von MAXX-REPLICAS zu dem Cylon Raider gibt es hier auf Youtube zu sehen. Die Beleuchtung wird mittels einer Batterie versorgt, die Soundeffekte kommen von einer SD-Karte die auch verändert werden können. Insgesamt lassen sich fünf verschiedene Sounds abspielen, in dem man auf die hinteren kleinen Knöpfe drückt, wirklich sehr gelungen!

Der Zylonen Jäger/Raider ist ein schnelles und tödliches Angriffsfahrzeug. Er ist die primäre Angriffswaffe der Zylonen. Er wird für Aufklärungsmissionen und auch für Kampfeinsätze genutzt. Er besitzt eine ovale Flunderform, die nach hinten, vorne und zu den Seiten eine geringe Angriffsfläche bietet. Der Jäger ist mit zwei Unterlichttriebwerken ausgestattet, die dem Jäger eine hohe Manövrierfähigkeit gibt. Im Gegensatz zu einer Viper, die auf eine hohe Geschwindigkeit ausgelegt ist, hat der Jäger eine sehr hohe Manövrierfähigkeit.

Auf langen Missionen werden die Jäger von zylonischen Tankern begleitet, die ein Betanken während des Einsatzes ermöglichen und so vorübergehend die Jäger unabhängig von Basisschiffen macht. Bewaffnet ist der Jäger mit zwei nach vorne ausgerichteten schweren Laserkanonen, seitlich in die Flügel integriert. Diese können Einzel- aber auch Salvenfeuer von sich geben. Außerdem kann der Jäger auch als Bomber eingesetzt werden. Hierzu werden Bomben an der Unterseite in speziellen Abwurfschächten mitgeführt, oder sie werden, gefüllt mit Sprengstoff, als Kamikazeflieger eingesetzt.

Außerdem überzeugen die Jäger nicht mit ihrer Qualität, sondern eher durch ihre Quantität. Trotz seiner hohen Besatzung und seiner höheren Feuerkraft ist der zylonische Jäger einer Kolonialen Viper unterlegen. Dies wird aber kompensiert durch die große Masse von Jägern die eingesetzt werden. Apollo ist überzeugt, dass er mit seiner Erfahrung in Verbindung mit einer Viper den Zylonen 10:1 die Stirn bieten könnte. Die Besatzung besteht aus drei zylonischen Zenturier, wobei jedem eine spezielle Aufgabe zukommt. Ein Zenturier ist für die Steuerung verantwortlich,ein weiterer für die Waffen und der dritte als Kommandant, bzw. als Ersatzmann für den Fall, dass einer der anderen ausfällt.

Nach einem tausendjährigen Krieg zwischen den menschlichen Kolonien und der Roboter-Rasse der Zylonen ist ein Frieden in Sicht. Die zwölf bekannten Kolonien der Menschen planen die Unterzeichnung eines Friedensvertrages mit den Zylonen. Doch die Menschen werden von Graf Baltar verraten: In einer tödlichen Falle der Zylonen werden die Raumstreitkräfte der Menschen, bestehend aus Kampfsternen , vernichtend besiegt. Einzig der von Adama geführte Kampfstern Galactica und – wie man später erfährt – der Kampfstern Pegasus können der Falle entkommen. Nach der Zerstörung der menschlichen Streitkräfte können die Zylonen ungestört über die jetzt schutzlosen zivilen Kolonien der Menschen herfallen und diese zerstören.

Unter Führung von Commander Adama begibt sich der letzte Kampfstern Galactica mit einem Konvoi von Flüchtlingen, die auf 220 Schiffen zusammengepfercht sind, auf die Flucht vor der Tyrannei der Zylonen und auf die Suche nach einer neuen Heimat: der verschollenen, sagenumwobenen 13. Kolonie, dem Planeten Erde. Dabei werden sie von zylonischen Basisschiffen verfolgt. Eines dieser Basisschiffe steht dabei unter dem Oberbefehl des Verräters Baltar. Da Baltar weiß, wie Menschen denken, ist er bei der Verfolgung meist erfolgreicher als die zylonischen Basisschiff-Kommandeure. Obwohl die Flucht vor den Zylonen im Vordergrund der Serie steht, haben die Flotte und die Galactica auch einige Abenteuer zu bestehen, die nichts mit Zylonen zu tun haben. Auf ihrer Flucht stoßen sie auch auf den Ursprung der Menschheit, den Planeten Kobol.

Die "Galactica", ein Raumschiff von der Größe einer Kleinstadt, treibt gefolgt von einem ganzen Konvoi bizarrer Raumschiffe, durch ein entferntes Sonnensystem. Alle fliehen vor der Zerstörung der menschlichen Rasse. Geführt von Commander Adama haben sich die Überlebenden auf eine lange Reise durch das Weltall gemacht, um sich in einer anderen Galaxie, auf einem anderen Planeten neu anzusiedeln, dem Planeten Erde. Bevor sie dieses Ziel erreichen, müssen sie zahllose Kämpfe gegen ihre Vertreiber, die gefürchteten echsenhaften Zyklonen, bestehen.

Die Menschen und ihre Kolonien befinden sich in einem Krieg mit der Roboter-Rasse der Zylonen. Als ein Friedensvertrag naht, macht Graf Baltar dem jedoch einen Strich durch die Rechnung. Baltar hilft den Zylonen bei einer Falle, um die gesamten Streitkräfte der Menschen zu vernichten. Nur der Kampfstern Galactica und seine Besatzung entkommen mit einer kleinen Flotte ziviler Schiffe. Commander Adama sucht nun mit den Überbleibseln der menschlichen Zivilisation für die ihm Anvertrauten eine neue Heimat. Dabei muss die Galactica allerdings stets vor den Verfolgungsschiffen der Zylonen auf der Hut sein.

Heutige Jugendliche verbinden mit Kampfstern Galactica vor allem das Remake aus dem Jahr 2004. Das Original unter anderem mit dem späteren A-Team-Star Dirk Benedict und Bonanza-Urgestein Lorne Greene versprüht jedoch eine andere Atmosphäre. Wo das Remake den Schwerpunkt auf Gesellschaftskritik und die dunkelsten Momente des Kriegs legt, dominiert im Original oftmals eine fast leichtlebige Stimmung. Zwar ist die Galactica auf der Flucht, doch die Besatzung hat sich fast familiäre Verhältnisse aufgebaut und ist in der Regel um den einen oder anderen Witz nicht verlegen. Leider treibt man es dabei manchmal zu weit, denn der Junge Boxey und sein Haustier, der Roboter-Hund Muffit II, zehren mit ihrem Kitsch-Faktor an den Nerven der Zuschauer. Trotzdem bietet die Originalserie viele tolle Episoden, die für eine Science-Fiction-Serie Ende der 1970er auch effekttechnisch beeindrucken. Leider führte dies anno dazumal zugleich zum jähen Ende der Serie nach 24 Episoden und nur einer Staffel. Trotz akzeptabler Quoten war dem Sender ABC die Produktion schlichtweg zu teuer.

 
 
 



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