Men in Black - First Contact File Folders

 

Men in Black - First Contact File Folders

Zu sehen ist hier der Erstkontakt Ordner von Agent K der an Polizist James Edwards gegeben wird. Das gute Stück kommt von Member "kurtyboy" aus dem RPF der darin sehr viel Arbeit gesteckt hat! Das Set besteht aus den Ordner selbst mit MIB Visitenkarte, ein drei Seiten detailreicher Bericht über die Alien Begegnung, einige Formeln und Grafiken und die hochwertigen Bilder auf Fotopapier selbst. Den Bericht habe ich auf Wunsch von "kurtyboy" teilweise zensiert, das man ihn nicht so einfach kopieren kann.

Wie oft kam Ihnen schon der Gedanke, dass ihr eigener Chef oder Nachbar ein Außerirdischer sein könnte? Vielleicht liegen Sie damit gar nicht so falsch, womöglich handelt es sich sogar um einen illegalen Einwanderer und damit um einen Fall für die MIB, einer Geheimbehörde, die die zumeist harmlosen außerirdischen Besucher unter Beobachtung behalten und die Menschheit vor dem Abschaum aus dem All beschützt. Nach einem ihrer Einsätze, merkt MIB-Agent D, dass er langsam zu alt für die nervenaufreibende Arbeit wird, so dass sich sein Partner Agent K sich auf die Suche nach einem neuen Kollegen machen muss. Etwa zeitgleich hechtet Polizist James Edwards einem Mann quer durch Manhattan hinterher, freilich ohne zu ahnen, dass es sich um kein menschliches Wesen handelt. Allerdings wundert es ihn, dass der Verfolgte auf einmal wie ein Insekt die Hauswand des Guggenheim-Museums hinaufläuft.

Trotzdem bleibt der unnachgiebige Polizist ihm auf den Fersen, kann allerdings nicht mehr verhindern, dass sich der Flüchtige vom Dach stürzt, um der Justiz zu entkommen. Nachdem K von der Verfolgungsjagd erfahren hat, beordert er den vorlauten Cop Edwards zum Auswahltest für die MIB. Dieser erweist sich dann auch als Bester unter den angetretenen Besten, legt seine Identität ab und tritt als Agent J in den Dienst bei Abteilung 6 der Einwanderungsbehörde ein. Der erste große Einsatz für den neuen Partner von Agent K naht aber bereits in Form einer riesigen Schabe, die sich kurzerhand den Körper des ungehobelten Farmers Edgar überstülpt und sich in New York auf die Suche nach der „Galaxie“ begibt, einem wertvollen und mächtigen Kleinod, das ein Mitglied der Herrscherfamilie der Aquilianer bei sich tragen soll.

"Es ist wie "Casablanca", nur ohne Nazis", erklärt Tommy Lee Jones seinem neuen Rekruten Will Smith das eigenartige Alien-Szenario, das die Grundlage für Barry Sonnenfelds herrlich abgeklärte Sci-fi-Komödie bildet. Demnach sollen die USA seit den fünfziger Jahren von Außerirdischen in Menschengestalt bevölkert worden sein, deren friedliche Aktivitäten von den "Men in Black" kontrolliert werden. Ohne eine Miene zu verziehen, erklärt Jones' abgebrühter Spezialagent K so die Existenz all dessen, was unerklärlich oder merkwürdig scheint, als rede er über das Wetter: Dennis Rodman und Michael Jackson sind folglich Aliens, Elvis ist nicht tot, sondern nur wieder nach Hause zurückgekehrt, und die World's Fair wurde 1964 ausgerechnet in Queens abgehalten, um von der Tatsache abzulenken, daß dort eine Reihe von Untertassen gelandet ist.



 
 
 



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